Mitglied inaktiv
Meine Tocher (7 1/2 Monate) findet nicht in den Schlaf. Sie ist zwar todmüde, aber sie schläft einfach nicht ein. Das kann daran liegen, dass sie sehr lebendig ist. Sie ist schon mit 5 1/2 Monaten gekrabbelt und hat sich mit 6 Monaten zum Stehen hochgezogen. Jetzt läuft sie schon am Tisch entlang. Wenn ich sie bei den ersten Müdigkeitserscheinungen ins Bett lege dreht sie sich gleich auf den Bauch und krabbelt los oder steht auf, dabei schreit sie aber vor Müdigkeit. Ich habe es schon mit herumtragen, vorsingen, festgelegtes Ritual, usw. probiert, aber alles funktioniert nicht. Sie wird auch fast jede Nacht 5-8 Mal wach (möchte aber nicht jedes Mal gestillt werden) und schläft alleine nicht wieder ein. Jetzt lege ich mich mit ihr ins Bett (tagsüber und abends) und lasse sie sich in den Schlaf schreien und halte sie dabei. Das dauert so 5-20 Minuten. Dabei habe ich aber oft ein schlechtes Gefühl, da sie sehr heftig schreit. Gibt es eine andere Möglichkteit sie zum Schlafen zu bringen und schadet ihr das in den Schlaf schreien lassen? Vielen Dank für Ihre Antwort Britta
Christiane Schuster
Hallo Britta Ist Ihre Tochter meist ein zufriedenes und ausgeglichenes Mädchen, wird ihr das In-den-Schlaf-Schreien nicht schaden. Sie wird es vielleicht sogar brauchen um sich abzureagieren. Sie geben Ihr durch Ihr Festhalten ein Gefühl der Sicherheit. Sie merkt, dass sie von Ihnen auch dann geliebt, akzeptiert und beschützt wird, wenn sie weint. Sie können versuchen, diese Schrei-Phase ein wenig zu verkürzen, indem Sie ihr nach einer Weile von ca. 5Min. ein Musik-Mobile aufziehen, dessen Melodie beruhigend wirkt, während sie die Bewegungen gleichzeitig mit den Augen verfolgen kann, bis sie ihr von allein zufallen.- Vielleicht "vergißt" sie dann bald das Schreien ganz und freut sich darauf, dem Mobile zuzuschauen und zuzusehen.- Viel Geduld und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, Britta! Meine Tochter ist 9.5 Monate und ich kenne das auch. Sie ist sehr neugierig, krabbelt jetzt wie eine Weltmeisterin und beschäftigt sich fast den ganzen Tag selbst, indem sie alles erforscht, was ihr in die Quere kommt. Ich stille sie noch und oft schläft sie beim Stillen ein, wenn aber nicht, dann ist sie auch ganz unruhig. Ich hab den Eindruck, dass sie das Schreien dann fast braucht, um Spannung loszuwerden. Ich lege mich dann auich zu ihr und halte sie, ich halte sie sogar fest, so dass sie ein bisschen mit mir kämpfen muss, danach entspannt sie sich sichtlich. Meine Süsse wurde durch einen KS geboren, ich hab das von diesen Kindern schon öfter gehört. Ich versuch jetzt, sie tagsüber öfter mal zum "Kämpfen" zu kriegen (z.B. in eine Decke rollen, aus der sie sich dann rauswurschtelt, ausserdem versuche ich sie abends immer ganz fest zu massieren, das mag sie sehr gerne). Bin froh, dass es anderen auch so geht, denn ich finde es auch manchmal schwer, das auszuhalten. LG, Chr.
Mitglied inaktiv
hallo, meinem sohn, jetzt 9 monate, ging es auchlange so. ich habe ihn auch immer ganz doll festgehalten damit er seine spannungen und energie rauslassen kann ohne dabei wieder was neues zu enddecken. bei ihm hats mittlerweile geklappt. er hat das nur selten und wenn tagsüber. aber sonst wenn er müde wird, dann lege ich ihn ins bett und nach 10 minuten schläft er. er braucht allerdings sein kuscheltuch das er wie wild knetet. habt ihr fest zeiten? das hilft auch enorm. dabei hatten wir eine woche riesengebrüll und nun ist davon keine spur mehr..;-) wünsch euch viel glück und starke nerven.. lg marion
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