mowgli4
Hallo, meine Tochter 2,6 Jahre ist ansich ein sehr lebensfrohes Kind. Lacht viel, singt, plappert, tanzt... Sobald aber fremde Menschen oder Kinder in ihre Nähe kommen, wirkt sie wie versteinert. Senkt den Blick zum Boden und wenn wir sie nicht gleich aus der Situation nehmen, weint sie. Genauso verhält es sich mit fast allen Tieren. Im Vorfeld spricht sie viel von den Tieren, sagt strahlend, dass sie zu den Tieren möchte, sobald wir dann dort sind klammert sie sich nur noch auf dem Arm fest und sagt "weiter" Die Kita-Eingewöhnung haben wir vor 2 Monaten abgebrochen, weil sie bei jeder Trennung stark weinend an die Türe geklopft hatte. Wir waren schon immer viel unterwegs mit Kindern in ihrem Alter und auch Erwachsenen, trotzdem scheint es leider nicht besser zu werden. Wie können wir sie auf dem Weg zu einem unbeschwerteren Leben unterstützen? Vielen Dank
Liebe mowgli4, haben Sie noch ein wenig Geduld. Da Ihre Tochter vom Grundcharakter ein fröhlicher Mensch ist, wird sich die Schüchternheit irgendwann von selbst legen. Bis dahin nehmen Sie sie beispielsweise auf den Arm, wenn sie auf Tiere treffen oder aber an die Hand, wenn sie an anderen Kindern vorbeigehen. Kommen Sie den Bedürfnissen/Ängsten Ihrer Tochter nach. Sie lernt, dass es in Ordnung ist, nicht alles gut zu finden und wird daraus Stärke und Selbstbewusstsein erlangen. Es wird aber sicherlich noch einige Monate dauern. Viele Grüße Sylvia
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