Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

@irene wg. theater beim kinderarzt

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Frage: @irene wg. theater beim kinderarzt

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Hallo, Irene habe dir unten geantwortet. Lies doch mal. lg Oda


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Hallo Oda Auch, wenn dieser Betreff nicht an mich gerichtet ist: Einen umgehenden Wechsel des Arztes halte ich nicht für angebracht, da die Kleinen lernen müssen, dass es Dinge gibt, die sein müssen -auch, wenn man sie nicht so recht mag-. Weinen die Zwerge allerdings schon auf der Straße in panischer Angst und hilft alles Überreden, bzw. Überzeugen nichts, sollte über einen Wechsel nachgedacht werden. Auf weitere Kommentare warte ich gespannt.- Liebe Grüße und: erholsames Wochenende!


Mitglied inaktiv

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Liebe Frau Schuster, von einem umgehenden Wechsel kann wohl keine Rede sein. Ich hatte doch geschrieben, daß ich ein Jahr lang gewartet und alles Mögliche ausprobiert habe, bevor ich mir einen anderen Kinderarzt - bzw. eine Kinderärztin -gesucht habe - und das erst, nachdem ich selbst erlebte, daß ein solches Theater nicht sein muß. Seitdem haben sämtliche Untersuchungen hervorragend geklappt, ohne daß auch nur eine Träne geflossen wäre oder er Protest erhoben hätte... Auch aus dem Beitrag von Irene geht - soweit ich sie verstanden habe - hervor, daß die Situation nicht neu ist, sondern bereits festgefahren ist. Ich möchte mal wissen, wie ein Erwachsener es erleben würde, immer wieder gezwungen zu werden, intime Untersuchungen und Manipulationen an seinem Körper über sich ergehen zu lassen - und nichts anderes bedeutet eine Vielzahl ärztlicher Untersuchungen ja, gleich ob an Kindern oder Erwachsenen vorgenommen - die von jemandem vorgenommen werden, den er nicht mag. Es geht hier ja nicht um die Untersuchung an sich, sondern um die Person, welche diese - ja sicherlich notwendigen - Untersuchungen vornimmt! Das einzige, was ein Kind in dieser Situation lernt, ist doch wohl Resignation: "Auf mein Gefühl und Bedürfnis wird hier ja doch keine Rücksicht genommen." Mein Sohn hatte zum Glück eine ziemliche Ausdauer, so daß ich schließlich doch noch meinen Instinkten vertrauen gelernt habe. Liebe Grüße Oda


Mitglied inaktiv

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Hallo, ich sehe das genauso wie Oda (hab den Text weiter unten eben auch nochmal gelesen). Ich finde, selbst wenn der Arzt dem Kind "nur" unsympathisch ist, ist das ein ausreichender Grund, ich selber habe aus diesem Grund schon manchen Arzt gewechselt. LG, Chr. P.S. Ist natürlich aus meiner Sicht "leicht" gesagt, da wir hier in der Grossstadt natürlich auch Ausweichmöglichkeiten haben.


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