BobbyMarlene78
Hallo, ich habe 2 Jungs (geb. 09/2010 u 09/2012) und bringe den "Großen" (eigenes Zimmer inkl Bett) eigtl schon immer abends ins Bett indem ich ihm was vorlese und dann bei ihm bleibe, bis er eingeschlafen ist. Als sein Bruder geboren wurde, hat der Papa das häufiger übernehmen müssen, weil es sich mit dem stillen des Kleinen überschnitten hatte. Das fand er zwar nicht berauschend, aber es war in Ordnung. Seit der "kleine" Mann abgestillt ist, habe ich mich wieder mehr um unseren Erstgeborenen gekümmert und das war auch unproblematisch, da der kleine eh mehr am Papa interessiert ist bzw war. Seit ca 2 Wochen ist es nun so, dass auch der kleine Spatz abends (tagsüber auch) nach der Mama verlangt und darum haben wir jetzt eingeführt, dass wir uns mit Kinder ins Bett bringen abwechseln, d.h. jeden Tag im Wechsel Mama den einen und Papa den anderen. Wir bleiben so lange, bis das Kind eingeschlafen ist. Mein "großer" kleiner Schatz weint aber nun leider jedesmal los, wenn er erfährt, dass IHN heute der Papa (den er sehr lieb hat) ins Bett bringt. Er klammert sich an mein Bein, schreit, haut den Papa, sagt er hätte nur die Mama lieb etc...sehr unschöne Szenerie. Wenn der Papa den kleinen ins Bett bringt, höre ich den noch eine halbe Std lang "Mama" schreien. Wir haben aber beide jeweils den gleichen Ablauf. Mein Mann hat inzwischen schon keine Lust mehr überhaupt einen ins Bett zu bringen und ich weiß nicht was ich da machen kann. Wenn sich beide Kinder in einem Raum aufhalten schläft bis 22 Uhr keiner ein, ist also keine Option. Wir versuchen natürlich wirklich Verständnis für den Kummer unseres Erstgeborenen aufzubringen, aber ein Bruder lässt sich nun mal nicht wegdiskutieren und nach einer halben Std reißt uns dann auch mal der Geduldsfaden und es wird laut. Kann / Muss ein 3 1/2 jähriger schon runterschlucken, dass die Mama eben nicht immer nur für ihn parat ist? *seufz* Ich hoffe Sie haben eine gute Idee dazu...
Liebe BobbyMarlene78, ja, ein 3 1/2-Jähriger kann lernen, dass die Mama nicht immer nur für ihn da sein kann. Bleiben Sie konsequent beim Abwechseln, auch wenn es manchmal schwer fällt. Haben Sie und Ihr Mann noch ein wenige Geduld und Ihre Söhne werden sich an das neue Ritual gewöhnen und es akzeptieren. Ihr "Großer" hat es lange Zeit anders erlebt und braucht ein wenig Zeit, sich mit der neuen Regelung zu recht zu finden. Viele Grüße Sylvia
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