Mitglied inaktiv
hallo mal wieder! also, seit über einer woche sitze ich wirklich vor jedem einschlafen mind. 45 min. vor isabels bett und warte, daß sie endlich einschläft. ich darf mich nicht auch nur in die nähe der tür wagen, schon geht das geschrei los! wie lange soll das denn noch so gehen? wir wollen doch auch in urlaub fahren und ehrlich gesagt graut es mir mittlerweile davor! hatte mich so darauf gefreut, aber wenn das dann immernoch so weitergeht, sehe ich schwarz. manchmal muß ich wirklich vor wut und enttäuschung an ihrem bett weinen, weil ich das gefühl habe, ich mache mich nur zum kasper, wenn ich brav und geduldig warte. natürlich ist es auch schön,wenn sie dann eingeschlafen ist.´hat jemand noch einen anderen tip? schreien lassen kommt nicht in frage obwohl mir manchmal wirklich danach ist einfach aus dem zimmer zu gehen und die tür zu schließen. aber sie steigert sich in so ein panisches weinen, daß sie sogar einmal brechen mußte!
Christiane Schuster
Hallo Nicki Die Idee, Ihren Partner zu bitten um Isabel ins Bett zu bringen sollten Sie tatsächlich mal ausprobieren, nachdem Sie zu Dritt ein Einschlafritual durchgeführt haben. Haben Sie Ihrer Tochter auch Ihre Hand während des Einschlafens auf die Stirn gelegt? Versuchen Sie, Ihrer Tochter nicht zu zeigen, dass Ihre Nerven kurz vor dem Zerreißen stehen. Diese Tatsache macht sie noch unsicherer und "aufgewühlter", dass das Einschlafen noch länger dauert. Um jeglichen Stress zu vermeiden, sollten Sie Isabel auflassen, bzw. im gleichen Raum mit Ihnen eine Kuschelecke bauen um sie dann ins Bett zu legen, wenn Sie selbst schlafen gehen. Ihr Urlaub wird sowieso auch für Ihre Tochter etwas Besonderes sein mit ganz eigenen Regeln und Schlafgewohnheiten.- Freuen Sie sich gemeinsam auf diese erholsame Zeit und: sehen Sie`s gelassen. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
vielleicht kannst du versuchen, nicht dein kind so schnell wie möglich anders haben zu wollen, sondern gelassen bleiben und denken "es ist eine phase es ist eine phase es ist...."? bei uns ist es weniger das einschlafen als mehr das nächtliche aufwachen, was stresst, aber immer wenn ich denke "oh mann, schlaf weiter, bin genervt usw." ändert sich nichts, ausser dass es für mich schlimmer ist. wenn ich denke "ok, stillen wir halt nochmal, was solls" geht es viel viel besser. und deine tochter merkt ganz genau, wenn du angespannt am bett sitzt und wartest, dass sie eeeeeendlich schläft, das wird sie eher vom einschlafen abhalten. lg sandra
Mitglied inaktiv
Versuch es doch mal mit einer Kassette mit Spieluhrenmusik. Wir machen das seit einigen Monaten, da ich die eigentliche Spieluhr als viel zu "anregend zum Spielen" finde, was die Lautstärke und die Töne betrifft. Ab in den Rekorder und ewig die gleiche "Laier" ;-) Du wirst selbst merken, wie man dabei schön müde wird. Vielleicht ist es ja einen Versuch wert und hilft auch beim späteren alleinigen Einschlafen? Ansonsten wünsche ich Dir gute Nerven und ein tiefes Durchatmen, wenn Du mal wieder verzweifelst. lg Verena
Mitglied inaktiv
Vielleicht würde es helfen, wenn der Papa einige Zeit das Zubettbringen übernehmen würde? Vielleicht verhälr sich Deine Tochter bei ihm anders? LG Nicolle
Mitglied inaktiv
hallo nicki! Ich hatte auch dieselben Probleme mit unserer Anna (nun 3 1/4 Jahre), wobei das "Bei-Ihr-Liegen" oft bis zu 1,5 Stunden dauerte. Dann schlief sie jedoch recht brav den Rest der Nacht (mit 0 - 2 Mal kurz aufwachen). Ich kann dazu nur sagen, dass bei mir alle guten Ratschläge nichts nutzten, und da sie jetzt auch noch eine 7 Mon. alte Schwester hat, die ich ins Bett bringen muß, mach ich es einfach so: 1. die Kleine schlafenlegen 1. mit der großen kurz das Schlafengehen probieren (ca. 20 Uhr), falls sie, wie zumeist, nach 1/2 Stunde nicht will, einfach mit ihr wieder aufstehen. Sie spielt dann immer ziemlich ruhig und brav noch ein bißchen, während ich neben ihr Hausarbeit erledige (bügeln...). Spätestens nach 30 - 45 Min. hat sie dann jedes Mal gesagt: Jetzt bin ich müde!, ich bin dann mit ihr ins Bett, und in 5 Minuten hat sie geschlafen. Achtung: Du sollstest in dieser Zeit aber nicht mit ihr spielen, denn dann zögert sie das Zu-Bett-Gehen natürlich noch länger hinaus! Mit dieser Lösung haben ich nun "meinen" Kompromiss gefunden, mit dem ich ganz gut leben kann. Außerdem hab ich mittlerweile aus meiner Erfahrung gelernt, dass sich diese Einschlafsituationen sowieso alle paar Monate ändern (Anna hat auch mit ca. 1 Jahr überhaupt keine Einschlafprobleme gemacht), und auf schlechte Phasen folgen immer wieder gute. Alles Gute und viel Durchhaltevermögen von Bettina
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