NettiB
Hallo. Unsere wunderschöne Maus ist jetzt 1 Jahr alt. Bis sie 6 Monate war ist sie nur auf meinem Arm eingeschlafen. Dann habe ich es hingekommen das sie neben mir im Bett einschläft und ich bin dann aufgestanden. Seit sie 8 Monate ist klappt das aber fast gar nicht mehr. Nachmittags geht es, aber Abends absolut nicht. Zu dieser Zeit hat sie die ersten Zähne bekomme und seit dem haben wir auch fast durchweg immer mit den Zähnen zu tun. Wenn ich sie abends hinlege und mich daneben lege spielt sie zuerst noch etwas mit dem Schnuller und dann versucht sie ständig sich hinzusetzen oder zu krabbeln. Ich lege sie dann wieder hin und es folgt lautstarker Protest. Irgendwann nehme ich sie hoch weil sie so schlimm weint und sie schläft auf meiner Schulter relativ schnell ein. Ich lege sie dann in unser Bett und kann raus gehen. Sie wird dann relativ oft munter und weint kurz weil ihr Schnuller weg ist. In ihrem Bett, was direkt neben meinem steht hat sie schon lange nicht mehr geschlafen. Wenn ich sie schlafend rein lege und sie wird nach einer gewissen Zeit munter, stellt sie sich sofort hin. Ich bekomme sie nicht mehr zum liegen und nehme sie raus. Dann schläft sie gleich wieder ein, aber ein erneutes reinlegen bemerkt sie sofort und schreit wieder. Lege ich sie in unser Bett ist ruhe. Ich kuschel wirklich gern mit ihr, aber sie ist auch nachts extrem aktiv und mein Rücken findet das ständige am Rand liegen nicht mehr witzig. Was kann ich tun das sie in ihrem Bett einschläft wenn ich in meinem daneben liege ohne das sie ständig aufsteht? Wie bringe ich sie dazu auch mal länger in ihrem Bett zu schlafen? Oder hat alles im Moment sowieso wenig Sinn durch die Zähne (in einer Woche kamen jetzt 3 und 2 sind im Anmarsch). Sie sucht auch nachts extrem meine Nähe und ist absolut unruhig. Nur in Nächten in denen sie Abends Ibuprofen bekommen hat auf Grund der Schmerzen schläft sie mal etwas ruhiger. Irgendwie komm ich nicht weiter. LG NettiB
Liebe NettiB, kann der Papa Ihre Tochter abends ins Bett bringen? Meist gelingt eine Umstellung mit Papa einfacher als mit Mama. Mama ist i.d.R. die engste Bezugsperson und von der mögen sich die Kinder natürlich am allerwenigsten leicht trennen. Probieren Sie es aus oder melden sich ggfls. wieder. Viele Grüße Sylvia
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