Mitglied inaktiv
Also, ich bin ziemlich fertig! Seit etwas mehr als 1ner Woche denkt meine KLeine (6 Monate) gar nicht mehr dran, tagsüber mehr als 1-2 Stunden zu schlafen. Sie wacht morgens etwa um 7.15 Uhr auf und geht gegen 20.30 Uhr ins Bett. Und dazwischen schläft sie, wenn ich Glück habe morgens gegen 10 Uhr vielleicht eine dreiviertel Stunde und am Nachmittag eventuell 1ne Stunde (mal etwas mehr mal weniger). Ansonsten ist sie wach und will beschäftigt werden!! Sie versucht gerade zu krabbeln, was sie wohl sehr anstrengt und wenn sie zudem müde ist, ist das Resultat stundenlanges quengeln.Das macht mich noch wahnsinnig, auch deshalb, weil ich nichts zu Hause erledigen kann. Sogar wenn ich mal was essen will, muß ich dies unter Zeitdruck tun. Kaya bestimmt den kompletten Tag, Zeit für mich und meinen Freund bleibt praktisch keine. Wie bringe ich sie dazu, wieder ruhiger einzuschlafen und etwas länger zu schlafen, damit unsere und ihre Nerven mal ein bisschen Erholung bekommen? Und noch eine Frage: Wie lange kann ich sie, vor allem momentan, mal alleine bei ihrem Papa oder Omababysitter lassen? Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal einkaufen oder 2h ins Fitnesscenter gehe, um meine seit der Schwangerschaft verkorkste Figur auf vordermann zu bringen. Auch würde ich gerne hin und wieder mal mit meinem Freund weggehen. Wie lange kann ein 6 Monate altes Baby bei der Oma bleiben (in Stunden mein ich natürlich:-))? Danke für ihren Rat! LG Micha
Christiane Schuster
Hallo Micha Ihre Tochter kann solange bei der Oma oder einer anderen Betreuungsperson bleiben, wie sie und auch die Person es zufrieden sind. Ist sie nach kurzem Quengeln schnell wieder zu beruhigen und merkt sie, dass sie in ihrer Hilflosigkeit nie allein gelassen wird, können sich die Kleinen schneller an eine zusätzliche Bezugsperson gewöhnen als ca 1,5Jährige, die sich meist in einer Phase des Fremdelns befinden. Mit 6Mon. brauchen die Kleinen stets die unmittelbare Nähe zur Bezugsperson. Legen Sie Ihre Tochter tagsüber mal zum Schlafen nicht in ihr Bett sondern auf eine Krabbeldecke in Ihre Nähe. Vielleicht richten Sie ihr auch einen Laufstall als gemütliches Nest ein, damit Sie bei zunehmender motorischer Entwicklung sicher sein können, dass sie Ihnen nicht davon krabbelt. Auch eignet sich ein Tragetuch oder eine Babywippe dazu, dass Ihr Schatz immer in Ihrer Nähe sein kann und Sie die Hände frei haben um andere Tätigkeiten zu verrichten. Halten Sie stets Blick- oder Sprachkontakt zu ihr, damit sie nie das Gefühl hat allein zu sein. Alles Gute und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Micha, meine Kleine ist jetzt fast 8 Monate, aber schläft seit sie 6 Monate ist auch kaum noch tagsüber, mir geht es da ähnlich wie Dir. Ich bin mal gespannt ob es eine andere Möglichkeit gibt, bisher hab ich zwei Möglichkeiten den Tagesablauf zu erleichtern, da sie zwar müde und quängelig ist, aber nicht schlafen kann, fahr ich mit Ihr eine Runde spazieren, dann ruht sie wenigstens ein bisschen. Das nutzt mir aber leider nur wenig, denn meist bin ich dann nur umso müder, manchmal hilft es auch, wenn wir uns zusammen schlafen legen (Mittagsschlaf), dann halten wenigstens meine Nerven etwas länger. Das´Problem mit dem Haushalt bleibt natürlich, einige Tätigkeiten erledige ich mit dem Tragetuch, anderes geht seitdem sie sitzen und sich aufrichten kann, dann ist sie entweder im Hochstuhl oder im Ställchen mit dabei. Der Rest wird dann wohl oder übel abends erledigt. Aber mit zunehmenden Alter kann sie sich auch zunehmend allein beschäftgen, will nur immer mit dabei sein, ist ja auch ok. Seit ungefähr dem sechsten Monat laß ich sie auch mal 2-3 inzwischen 4 Stunden bei meinem Mann oder bei der Oma, aber nur in unserer Wohnung, sie ist dann zwar knatschiger als bei mir, aber ich bin nach der Zeit für mich und mein Hobby wesentlich ausgeglichener und freu mich total auf meine Kleine. Sie hat es bisher auch nicht weiter gestört. Nur wenn ich weggehe ist das Theater immer groß, das fällt dann ganz schön schwer, aber die Kleine bruhigt sich sehr schnell. Nur als meine Schwester sie zu sich in die Wohnung nahm hat sie sehr viel geschrien und kaum gegessen. Einmal waren mein Mann und ich auch abends aus und meine Mutter hat die nachtwache übernommen, daß ging auch super und unserer Beziehung hat es sehr gut getan. Probier es einfach aus, ich wünsch Dir viel Erfolg
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