Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Schuster, Thema Essen: eine große Esserin war meine Tochter (20 Monate) noch nie. Prinzipiell sind kleine Speisen wie Joghurt, Obst, Brot mit Aufstrich kein Problem, da ißt sie verhältnismäßig. Aber bei der warmen Mahlzeit ist es immer eine Katastrophe. 2, 3 Bissen, schon mag sie nicht mehr essen. Entweder will sie was zum Spielen beim essen, oder sie will überhaupt aufstehen und spielen. Wenn ich sie dann füttere, dann gehts mitunter eine Weile wieder, aber auch nicht immer. Ich habe schon verschiedenes versucht: - sie auf meine Schoß zu nehmen und so gemeinsam zu essen, statt sie im Hochstuhl und ich daneben - Abends warm essen, statt mittags, da dann mein Lebensgefährte auch da ist und sie uns beide essen sieht. - sie darf essen, wie sie will. Mit gabel, mit Löffel, mit unserem besteck, mit den Fingern Das einzige, wovon sie mehr ißt, sind Nudeln, Mais, Erbsen, tomaten und essiggurkerl. Ich kann ihr doch aber nicht ständig das gleiche zu essen geben??? Oder??? Soll ich sie überhaupt füttern, damit sie etwas mehr ißt? Oder soll ich es gut sein lassen, wenn sie selbst nicht mehr essen will? Ich mußt dazu auch sagen, daß ich selbst schon eher die Meinung habe, kein Kind verhungert vor einem vollen Teller. Aber manchmal ist es doch schwer, wirklich daran zu glauben, vor allem, wenn ständig der Druck vom Lebensgefährten bzw. von den Schwiegereltern da ist, die ständig meinen "sie ißt ja so wenig". Bei den Schwiegis ist es überhaupt so, daß die 10 verschiedene sachen kochen, in der HOffnung, daß meine Tochter wenigstens irgendwas ißt. Außerdem füttern die sie überhaupt ständig, weil sie nicht wollen, daß sie sich schmutzig macht. Danke für Ihre Hilfe lg Helma PS: auch die KÄ meint, daß sie gewichtsmäßig ganz ok ist
Christiane Schuster
Hallo Helma Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Tochter nur zu geregelten, gemeinsamen Mahlzeiten Etwas zu essen bekommt. Beziehen Sie sie in ein Gespräch mit ein, dass alle Themen, außer das Thema "Essen" beinhaltet und richten Sie Mahlzeiten wie gewohnt und kindgerecht her (das Auge ißt mit). Um späteren Eßstörungen vorzubeugen, sollten Sie sie dann weder füttern (wenn sie recht gut alleine essen kann) noch unter Druck setzen, unbedingt Etwas essen zu müssen. Kinder lernen besonders viel durch Nachahmung und -wie Sie selbst schon erwähnten- kein gesundes Kind leidet Hunger vor einem gedeckten Tisch! Sonntägliche Grüße und: bis bald?
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