Mitglied inaktiv
Meine Tochter, fast 5 Jahre, ehemaliges Frühchen aus der 27. SSW (Geburtsgewicht 765 Gramm/33 cm) besucht seit fast 2 Jahren eine Integrative Kindertages-stätte der Lebenshilfe. Von Anfang an gab es dort Probleme mit dem Essen, sie möchte dort nichts essen, geht nüchtern aus dem Haus und ißt erst etwas, wenn sie um 15.00 Uhr nach Hause kommt. Zwischendurch gab es immer mal Phasen, wo sie etwas gegessen hat, aber das Problem kommt nach einer Zeit immer wieder. Jetzt hatten die Erzieherinnen vorgeschlagen, ich soll ihr bis zum Abendessen nichts zu essen geben, damit sie merkt, sie muß dort etwas essen. Mir sagt das nicht zu, ist auch schwierig durchzusetzen, wenn man nachmittags viel mit anderen Kindern zusammen ist, da gibt es immer etwas zu essen. Was meinen sie dazu ?
Christiane Schuster
Hallo Heike Handeln Sie so, wie Sie und Ihre Tochter sich am zufriedensten fühlen. Vielleicht können Sie sie dazu bewegen, morgens zu Hause wenigstens ein Müsli zu essen oder aber eine große Tasse Kakao zu trinken? Geben Sie ihr nachmittags nicht gleich ein vollständiges Menue sondern bieten Sie ihr nur Etwas für den 1.Hunger an, wie z.B. ein Stück Obst, einen Pudding o.Ä. Falls möglich, fragen Sie sie doch mal, warum sie in der Einrichtung nicht essen möchte, bzw. was denn ihr Wunschgericht wäre um mit den übrigen Kindern mal ein "Festessen" zu halten. Können Sie selbst nach Absprache mal zum Essen als Besucher in die Einrichtung kommen?- Liebe Grüße und: bis bald?
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