Mitglied inaktiv
Meine Tochter kann ein lieber Schmuseengel sein, aber auch ein Schlingel und Wildfang ! Sie ist 20 Monate jung, nachts schläft sie problemlos durch, mittags schläft sie ca. 30 min bis zu 2 Std.. (Trotz-)phasen sind wohl normal, wie man überall hört und liest, aber manchmal ist es schwierig für mich, mich zusammenzureissen und nicht handgreiflich zu werden ! Momentan habe ich sowieso das Gefühl, dass sie netter zu ihrem Vater und den Grosseltern ist, als mir gegenüber. Ich verbringe die meiste Zeit mit ihr und bin auch am strengsten zu ihr, weil sich das einfach so ergibt, eben weil ich jeden Tag meist komplett mit ihr verbringe. Dabei kann ich mich nicht beschweren, dass mir irgendeine Arbeit über den Kopf wächst, weil mein Mann auch bei der Hausarbeit hilft und ich auch keinem weiteren Stress ausgesetzt bin. Aber durch meine eigene Vergangenheit führe ich derzeit noch kein sehr ausgeglichenes Innenleben, was sich auch in meine Ehe widerspiegelt, darum ist das doch ab und an eine Art Stress für beide Elternteile. Zudem bin ich allgemein kein sehr geduldiger Typ. Das zu meiner Typ-Erklärung ! Gestern waren wir mit Schwiegermutter und Kind in einem Einkaufszentrum. Dort haben wir in einer Art Restaurant - offene Sitzplätze mit verschiedenen Food-Shops - gegessen. Mein Mann hat das Essen besorgt. Ich nahm die Kleine zu mir auf den Schoss, Schwiegermutter sass uns gegenüber. Dann wollte meine Tochter nicht mehr bei mir bleiben, sondern auf einem eigenen Stuhl sitzen. Kinderhochstühle gab es leider nicht. Nach max. 2 min - sie ist in allen Dingen leider sehr kurzfristig- auch auf dem Spielplatz-wollte sie vom Stuhl herunter und umherlaufen. Das ging natürlich nicht ! Zuhaus turnt sie gern und ist sowieso immer aktiv ! Wissen Sie, ich tue und mache für das Kind....und wieder Geschrei, weil sie ihren Willen nicht durchgesetzt bekam ! Ich bin noch relativ ruhg und konsequent geblieben, aber so macht mir das auch keinen Spass ! Genau diese Situation habe ich mir nie gewünscht: Brüllendes Kind, sie hat sowieso ein gutes Organ und ist eigentlich IMMER am erzählen - Leute schauen.... . Dann sieht man andere Kinder, die - zumindest in diesen Momenten- natürlich ganz lieb alles mit sich machen lassen. Wir gehen häufiger mit ihr spazieren oder zu Kindergruppen (sind aber keine festen Treffs mehr wie zu Anfang) oder in der näheren Umgebung in kleineren Geschäften einkaufen. Liegen wir richtig, wenn wir denken, dass wir häufiger in diese Einkaufscentren fahren sollten, damit unsere Tochter sich an die Menschenmassen und das andere Flair -der Geschäfte dort und dazu jetzt noch die weihnachtliche Aufmachung- gewöhnen kann ? Nachdem wir gegessen hatten ging es mit ihr wieder. Aber wir können sie auch in keinem Einkaufsgeschäft laufen lassen, obwohl sie natürlich gern aus dem Wagen will, weil sie grundsätzlich in die entgegengesetzte Richtung oder uns auf jeden Fall davon läuft. Sie ist ungern an der Hand und macht am liebsten alles allein ! Natürlich hat das Ganze auch seine positiven Seiten. Sie ist schon gut entwickelt, brabbelt zwar mehr als dass sie deutlich spricht, aber sie verfügt über einen guten non verbalen Wortschatz, versteht uns und ist feinmotorisch gut dabei - liebt Steckpuzzle, Motorikschleife, kleine Dinge, und kann schon lange zB mit Bällen dribbeln. Dies zur Erklärung der Entwicklung meiner Tochter ! Zuhaus haut sie mit dem Kopf auf den Boden oder schlägt sich mit den Händen vor die Stirn oder seitlich an den Kopf, wenn sie frustiert ist, meist wenn es ein "Nein" gegeben hat ! Ich versuche ihr das alles zu erklären, aber meist kommt man nicht zu ihr durch. Wenn ich sie in diesen Situationen nicht beachte, beruhigt sie sich schnell, aber danach scheint mir, dass sie alles schon wieder abgehakt und es keinen Sinn hat, noch einmal mit ihr darüber zu reden, zumindest in ihrem jetzigen Alter. Wenn sie Dinge auf den Boden wirft, versuche ich sie dazu zu bewegen, diese wieder aufzuheben, weil ich das nicht durchgehen lassen will. Auch wenn es manchmal seine Zeit braucht, nimmt sie die Dinge (zB auch Brotecken) hoch, gibt sie mir oder legt sie auf den Tisch. Wenn sie zB mit Dingen aus dem Bad verschwindet, wobei sie weiss, dass das im Bad bleiben soll, grinst sie, und ist erstmal damit weg. Aber wenn ich sie rufe, kommt sie damit zurück und gibt es mir oder legt es wieder in den Korb. Die Schwiegermutter meinte, ich müsste noch gelassener werden ! Bewusst ist mir das schon selbst gewesen. Zum Glück hört man auch von anderen Eltern ähnliche Vorkomnisse oder gestern hat auch Schwiegermutter von ihren Kindern erzählt. Da erfuhr ich dann, dass mein Mann als Kleinkind nicht in Geschäfte mitzunehmen war, weil er wohl Angst hatte. Er schrie dann fürchterlich. Meine Schwägerin soll ähnlich gewesen sein. Mein Mann hat auch als Kind mit dem Kopfaufschlagen seinen Unmut gezeigt. Mir geht es jetzt darum, wie ich mich in solchen Situationen dem Kind gegenüber verhalten soll. Im Grunde weiss ich, dass ich ruhig und konsequent bleiben soll, aber innerlich koche ich und kann mich wirklich nur schwer beherrschen, das Kind nicht anzufahren oder härter anzufassen. Bitte geben Sie mir einen Rat ! Ich möchte nicht, dass ich grobe Fehler in der Erziehung begehe und mein Kind sich später von mir relativ abwendet. Danke für die Beantwortung ! eine Mutter P.S. Tagsüber wenn sie wach ist, bin ich nur in dringenden Fällen am PC !
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende An Hand der vielen Beiträge können Sie schon erkennen, dass Sie in Ihrer bisherigen Erziehung nichts falsch gemacht haben und Ihre Tochter Sie sehr liebt, bzw. ein großes Vertrauen zu Ihnen hat. Würde sie sonst an Ihnen als vertrautester Bezugsperson ihre Grenzen ausprobieren und weglaufen, wenn sie nicht genau wüßte, dass Sie auf Sie achten?- Gehen Sie möglichst wenig mit ihr auf längere Einkaufstouren. Wecken Sie ggf. die Freude in ihr auf einen anschließenden Spielplatzbesuch o.A. Aktivität, wenn die Einkäufe schnell erledigt werden können. Achten Sie darauf, dass Ihre Tochter stets beschäftigt ist. So können Sie z.B. für`s Restaurant ein Bilder- oder Mal-Buch mitnehmen und auch evtl. die Motorikschleife. Begründen Sie Ihr NEIN stets und reichen Sie ihr mitfühlend ein (Wut-)Kissen,das sie vor Verletzungen schützt und an Dem sie sich abreagieren kann, wenn sie verärgert ist und mit dem Kopf auf den Boden schlägt. Als Literatur kann ich Ihnen die dtv-Ratgeber von Doro Kammerer empfehlen, wie z.B. "Das 2. (3.) Lebensjahr, 9,50€, aber auch: - "Entscheidende Kinderjahre". Ein Handbuch zur Erziehung von 0-7, Christiane Kutik, 19,90€. Erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Guten Tag Frau Schuster ! Sie haben einer Mutter die den Beitrag mit dem fast 2jährigen Sohn gepostet hatte, u.a. folgenden Buchtipp gegeben: Oje, ich wachse ! Dieses Buch haben wir auch für die erste Zeit genutzt und es hat uns öfter einige Situationen besser zu verstehen gegegeben, aber für das jetzige Alter sind dort doch keine Tipps mehr, oder gibt es einen Folgeband ? Das erste Buch geht bis zur 52. Woche ! Wir haben jetzt das Buch "Liebe geben, Grenzen setzen ", auch hilfreich, aber teilweise erst wieder für Phasen bei Kindergartenkinder und Älteren nützlich. MfG eine Mutter Derzeit denke ich "Kind nerv nicht, lass mich in Ruhe" ...fühle mich recht ausgepowert zuweil
Mitglied inaktiv
Hallo, Deine Tochter verhält sich völlig normal, finde ich. Da sie Dich ja den ganzen Tag zur Verfügung hat, den Papa oder andere Verwandte aber nicht so oft und so lang, ist sie natürlich besonders erpicht auf diese Menschen. Das heißt keineswegs, dass sich Deine Kleine in irgendeiner Weise von Dir abwendet oder Dich nicht lieb hat. Du bist ihre allerwichtigste Bezugsperson, und gerade die Tatsache, dass sie nicht an Deinem Rockzipfel hängt oder viel aufa Deinem Schoß sitzen möchte, ist ein gutes Zeichen. Das heißt, dass Du ihr alles an Sicherheit gibt, was sie braucht. Und dass sie sich auf dieser Basis getrost auch anderen Menschen intensiv zuwenden kann. Sehr gesund und sehr selbstständig! Ein Grund für Stolz! :-) Was das Verhalten beim Einkaufen angeht...hm, also ich würde ehrlich gesagt nicht häufiger, sondern eher seltener in die Einkaufszentren fahren. Schließlich ist es für ein Kind ja todlangweilig, mit den Eltern oder Großeltern stundenlang shoppen zu gehen. Ich weiß nicht, wie es Dir ging, aber ich habe das als Kind immer ziemlich gehasst. Kein Wunder, dass Eure Kleine dort wenigstens ein wenig herumlaufen und entdecken möchte, statt nach dem blöden Einkauf auch noch still auf einem Stuhl oder Deinem Schoß zu sitzen. Ich würde (das ist auch für Dich gesünder ;-)) eher mehr Außenaktivitäten anbieten. Bei jedem Wetter raus in den Wald, auf Spielplätze, im Laub rascheln, durch Pfüten platschen usw. Außerdem viele, viele Kinder treffen, gaaaanz wichtig für die Zufriedenheit und Auslastung eines Kleinkindes. Meine Tochter (5) ist bisher auch Einzelkind und profitiert sichtlich davon, dass wir uns sehr regelmäßig und viel mit anderen Müttern und Kindern treffen (Freunde, Spielgruppenmütter, Nachbarn etc.). Lade doch einfach mal eine nette Mutter samt Kind ein und guck, ob was Regelmäßiges draus wird. Geht mit den Kinder zusammen ins Schwimmbad, trefft Euch einfach so zum Kaffee, während die Kinder spielen etc. Einkaufen würde ich dagegen (wenn möglich) eher ohne Kind gehen, ist für alle Seiten schöner, stressarmer und zufriedenstellender. Shoppingtouren sind so ziemlich das, was Kinder am allerwenigsten brauchen, huh? Liebe Grüße, Bea
Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe eine Tochter im gleichen Alter. Was Du schreibst klingt für mich völlig normal. Also herzlichen Glückwunsch zu so einem selbstbewussten Kind. Nach dem ersten Trotzanfall im Supermarkt (sie durfte die "Fruchtzwerge", die es ohnehin nur in großen Ausnahmefällen gibt und die mein Sohn aussucht, nicht an Ort und Stelle verzehren), war ich auch ziemlich verzweifelt - obwohl ich von meiner Mutter weiß, dass ich keinen Deut anders war. Ich habe dann alles bezahlt und danach unter vernichtenden Blicken mein kleines um sich schlagendes Wutbündel aufgehoben und bin zum Laden raus (zum Glück ist mein Sohn in solchen Situationen sehr verständig und selbst absolut "brav"). Ich erzählte das eine Ärztin, die auch Laktationsberaterin ist und sie hat mich richtig getröstet: Sie sagte nämlich (selbst hat sie auch so eine Tochter, die allerdings schon in die Schule geht), freuen Sie sich: Ihre Mutter-Kind-Beziehung ist sehr stabil. Ein unsicher gebundenes Kind würde so etwas nie wagen! Das ist vielleicht zu rosarot, denn natürlich können die Kinder nicht alle Regale abräumen und auf diese Weise ihren Willen durchsetzen, der ja in diesem Fall zum Nachteil anderer ist. Aber es hat mich trotzdem getröstet und ein starker Willen ist allemal besser als ein "gleichgültiges" Kind. Wir wollen ja später auch, dass sie in bestimmten Situationen "Nein" sagen oder uns auch klar sagen, was sie wollen. Das Problem ist wohl eher, dass Du ein bisschen mehr Zeit für Dich alleine brauchst, um Dich "auszukochen" (das kann ich gut nachvollziehen). Vielleicht gibt es bald so einen Minikindergarten, wo sie hingehen kann oder Deine Schwiegermutter (scheint ja patent zu sein) übernimmt einen festen Vormittag/Nachmittag in der Woche. Damit Du mal Zeit nur für Dich allein hast. Das würde sicher auch Druck von Dir nehmen. Kaufhäuser halte ich in diesem Alter für kinder für völlig ungeeignet, daran kann (muss man doch auch nicht) man sie wohl auch nicht gewöhnen. Es wird später ein bisschen besser. Mein Sohn lässt mich inzwischen auch mal eine Hose anprobieren, aber das geht nur ganz kurz und ich kanns ihm nicht verübeln. Aber dies Massenkaufhäuser sind für Kinder vermutlich immer scheußlich und für Erwachsene doch meist auch. In dieser Atmosphäre dann noch ruhig am Tisch zu essen, ist m.E. einfach zu viel verlangt. Kopf hoch und viel Glück. Trine
Mitglied inaktiv
Liebe Bea ! Hast Recht ! Bis man erstmal DIE Seite wieder erkennt...die eigene Kinderzeit liegt ja schon etwas länger zurück, aber diese ellenlangen Einkaufstouren habe ich auch gehasst ! ;-) Spaziergänge durch Wald und am Wasser sind natürlich gegeben, Kindertreffs auch. Danke für Deine nette Antwort !
Mitglied inaktiv
Liebe Tine ! Natürlich auch Dir vielen Dank für diese weitere nette, hilfreiche Antwort ! Leider hatte ich heute vormittag keine Zeit mehr zum Antworten, darum komme ich erst jetzt dazu ! Manchmal denkt man einfach, nur das eigene Kind wäre so "schwierig". Nach Euren herzlichen, aufbauenden Antworten war ich sehr gerührt über die (noch nicht immer so erkennbare) Liebe meines Kindes zu mir und wir hatten einen sehr schönen Tag, später auch gemeinsam mit dem Papa ! Ich versuche ihr jetzt auch wieder mehr dabei zu helfen aus den Trotzphasen zu kommen. Eine Zeitlang habe ich sie nur noch wüten lassen. Teils ist es wohl ok, wenn man dem keine Beachtung schenkt, aber ihr doch eine Erklärung zu geben, warum dies und das nicht für sie geeignet ist oder ihre Versuche gescheitert sind und sie dann zu trösten und zu stärken oder mit anderem abzulenken, ist schöner ! Zumal es uns auch immer leid tut, wenn wir sehen, woran sie sich ihren Kopf stossen will ! Wir legen uns jetzt einen Familienplaner zu, indem auch festgelegt wird, dass Jeder freie Zeiten für sich hat. Bisher war das alles unregelmässiger. Ich gebe Dir recht: Ein selbstbewussteres Kind ist für das Kind selbst schon ein besseres Ego und ein Stolz für die Eltern !
Mitglied inaktiv
Hallo, nur ganz kurz wegen der Trotzphasen und dem wieder daraus kommen: Meine Tochter ist zwar schon älter, aber das Brüllen lassen hat bei ihr nie etwas gebracht, im Gegenteil: meist hatte ich dann ein völlig aufgelöses Wesen vor mir. Und ich bin ähnlich wie Du,... sagen wir mal manchmal etwas ...unausgeglichen. Was uns dann hilft, ist, wir (meine Tochter und ich) "beruhigen" uns gegenseitig, d.h. wir drücken uns lieb bis wir beide nicht mehr wütend sind - und dann können wir darüber reden. Und die Situation ist entspannt - naja, zumindest bis zu nächsten Eskalation, die nach 30 Minuten oder auch erst nach 3 Tagen erfolgen kann. :-) Du siehst, Deine Tochter ist völlig normal! Alles Gute, Syna
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