MutterliebeLS89
Liebe Frau Ubbens, nach der Eingewöhnung meines Sohnes geht die Erzieherin für drei Wochen in den Urlaub. Das finde ich sehr suboptimal. Er hat sich nun an sie gewöhnt und soll nun von heute auf morgen mit der anderen Erzieherin + Vertrerung auskommen (Kind ist 1,5 Jahre). Sollte ich ihn während dieses Urlaubes hbaz raus nehmen, weil das zu viel Stress für ihn bedeutet? Wa ist ihre Einschätzung dazu? Woran würde ich merken (wenn ich ihn trotzdem bringen sollte), dass es ihn damit nicht gut geht? Viele liebe Grüße
Liebe MutterliebeLS89, Sie dürfen ein gutes Gefühl haben. Lassen Sie Ihren Sohn weiterhin die Krippe besuchen. Drei Wochen Pause, da noch in der Anfangszeit, können im Anschluss für Ihren Sohn einen Neuanfang bedeuten. Ihr Sohn hat nicht nur die Eingewöhnungserzieherin kennengelernt sondern auch die anderen Kollegen. Zudem kennt er die Räumlichkeiten und Strukturen. Das alles gibt ihm Sicherheit und sollte auch Ihnen Sicherheit geben. Was Ihren Sohn evtl. hemmt, ist die Unsicherheit, die er bei Ihnen spürt. Legen Sie Ihre unguten Gefühle ab, damit Ihr Sohn von Ihren positiven Gefühlen profitieren kann. Viele Grüße Sylvia
sunshine59
Lass deinen Sohn trotzdem in der Kinderkrippe auch wenn die Erzieherin nicht da ist. Erstmal probieren. Du kannst nicht vorher sehen was passieren wird. Nach unserer Eingewöhnung hatte die Erzieherin kurzfristig gekündigt. Unser Kleiner war ein paar Tage etwas knatschig und mehr in sich gekehrt aber die anderen Erzieherinnen haben sich sehr um ihn bemüht und nach ein paar Tagen war es wieder okay für ihn. Er war damals 14 Monate alt.
cube
Liebe Mutterliebe, es ist ja nicht das erste Mal, dass du in diesem oder einem anderen Forum das Thema der richtigen Betreuung für deinen Sohn aufbringst. Ich kann nur nochmal sagen: wenn DU nicht dahinter stehst, wird das nichts. Und genau den Eindruck, dass du wirklich bereit bist, dein Kind von jemand anderem betreuen zu lassen, habe ich nicht auf Grund deiner diversen Fragen, Befürchtungen und Aussagen dazu, wie du dir eine gute Betreuung vorstellst. Es ist nun mal normal, dass Erzieherinnen auch mal Urlaub haben, die Gruppe wechseln oder gar kündigen und ALLE Kinder sich damit arrangieren müssen. Ich habe den Eindruck, du wirst aktuell immer etwas finden, was dir nicht optimal erscheint.
zweizwerge
Huhu, sicher werden die Erzieherinnen das auch wissen und planen, dass an den letzten Tagen der Eingewöhnung auch eine andere Erzieherin mit einbezogen wird, wenn das nicht ohnehin schon der Fall ist. Frag doch mal nach, wenn es dich evtl. beruhigt. Zum Thema Krippenpause: ich würde das auch nicht machen, probiert doch, wie es geht. Aber generell, werden Pausen natürlich immer mal vorkommen - auch wegen Urlaub oder Krankheit von euch aus. Uns hat es damals in der Krippenzeit geholfen, Fotos von der Krippe und den Erzieherinnen, gern mit dem Kind zu machen und diese ab und zu anzuschauen, wenn wir nicht in der Krippe waren . Mit einer solchen Gedächtnisstütze ging es nach Pausen besser.
Ähnliche Fragen
Meine Tochter besucht seit kurzem eine sogenannte Maxigruppe, dass heißt, sie wird dort 2 mal die Woche für 2 Stunden ohne Eltern betreut. Also noch in einem überschaubaren Zeitrahmen. Eine gute Vorbereitung auf die Kita, finde ich. Jetzt aber zu meiner Frage: Dort findet natürlich auch eine Eingewöhnung statt. Heute war ich etwas länger weg, sie h ...
Guten Tag liebe Sylvia. Möchte mein Problem erläutern und hoffe das du mir helfen kannst. Meine Tochter ist 22 Monate alt. Sie ist in eine liebevolle Familie geboren. Mit zwei Sprachen aufgewachsen- russisch und türkisch. Zu Hause sprechen wir nur die beiden Sprachen. Ich würde sagen Sie versteht beide Sprachen nur sprechen selber tut sie nicht ...
Hallo. Mein Sohn wird genau Mitte April 3 Jahre. Er ist ein wilder, frecher, fröhlicher Bub mit vielen Flausen im Kopf, sorglos. Er ist sehr fixiert auf mich. Wenn ich duschen will, rennt er mir sofort schreiend hinterher, obwohl sein Papa währenddessen bei ihm ist zum Spielen. Er fängt an sich zu Hause zu langweilen und von daher war es eigentlich ...
Liebe Frau Ubbens, Wir haben zwei Kinder (5 und 2), das Dritte ist unterwegs. Unsere kleine geht nun seit Anfang Januar in die Krippe. Ich habe sie zwei Tage, Donnerstag und Freitag, eine Zeit lang begleitet. Nach dem Wochenende, ab Montag, ist sie alleine in die Krippe, täglich eine gewisse Zeit mehr, bis sie dann ab Donnerstag, also e ...
Guten Tag, wir sind bei Woche 3 der Eingewöhnung und obwohl sie sich bislang noch gar nicht beruhigen lässt, haben wir die Zeit von 5 auf 10 Minuten gesteigert. Als ich sie heute nach 10 min abgeholt habe hat sie geweint und geschrien und die Erzieherin meinte dass sie ein paar Mal inne gehalten hat und den anderen Kindern zugesehen hat aber da ...
Sehr geehrte Frau Ubbens, Meine 5-jährige Tochter geht seit 2 Jahren in den Kindergarten, leider begann sie ab April nicht mehr in den Kindergarten zu gehen, beim ersten Mal wollte sie nicht in ihrer Gruppe rein, aber jetzt will Sie gar nicht mehr in den Kindergarten, sie weint an der Tür und schreit und will nach Hause.Das Problem ist, dass ...
Hallo, ich suche Rat, wie ich die Eingewöhnung besser gestalten kann. Zur Lage: Kind ist 19 Monate alt, hat eine große Schwester, die bereits in den Kindergarten geht. Seit 2 Wochen läuft die Eingewöhnung in der Krippe (gleiche Einrichtung). Die ersten Tage waren gut, sie zeigte Interesse, lief herum mit dem Bezugserzieher, erkundete. Erst ...
Liebe Frau Ubbens, mein Sohn (22Mon.) und ich befinden uns heute an Tag 8 der Eingewöhnung in der Krippe. An Tag 1 und 2 wurde mein Sohn von einer Erzieherin eingewöhnt, die als Springer fungiert. Dies funktionierte wirklich gut. An Tag 3 wurden wir an die Haupterzieherin übergeben. Dadurch, dass noch ein anderes jüngeres Kind eingewöhnt wurde, ...
Liebe Frau Ubbens, mein Sohn Elias ist nun 16 Monate alt, die Eingewöhnung läuft seit ca. 6 Wochen ( 1.8.24), leider aktuell nicht gut. Da ich arbeiten muss, wechseln mein Partner, meine Schwiegermutter und ich uns ab mit dem hinbringen. In der ersten Woche verhielt sich Elias noch etwas zurückhaltend, löste sich aber immer wieder mal von uns, ...
Sehr geehrte Frau Dipl.-Soz.päd Ubbens, unser Sohn, 21 Monate alt, hat mit September die Eingewöhnung in die Krippe gestartet. Nach einem vielversprechenden Anfang (interessiertes Spielen und Erkunden) haben mit den ersten Trennungen die Probleme begonnen. Egal ob die Trennung 1, 5 oder 40 Minuten dauerte, seine Reaktion war panisches Weinen, F ...
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen