Mitglied inaktiv
hallo mein sohn ist jetzt22 monate alt und seit einiger zeit könnte ich echt verzweifeln er hört überhaupt nicht mehr z.b. ich sage er soll nicht einfach auf die straße laufen weil da autos fahren,saust er auch schon ohne sich auch nur einmal umzudrehen los. ich sage er darf nicht in der steckdose rumpopeln....er popelt ich sage er soll keine tapete von der wand abreißen und im selben moment macht er es trotzdem. ich weiß so langsam nicht mehr wie ich meine verbote durchsetzen soll. bei einigen sachen ist es kein problem(im geschäft z.b. muß er in den wagen wenn er nicht hört. aber bei einigen sachen weiß ich echt nicht was ich ihm noch sagen soll. ich höre mich schon selbst die ganze zeit nur verbieten und schimpfen und weiß das es ja genau das falsche ist. aber es bringt echt nix.wenn ich mit ihm in ruhe rede macht er doch unsinn,wenn ich mit ihm schimpfe hört er (glaub ich )gar nicht hin.letztens hab ich ihn aus dem auto geholt und gesagt er soll bitte einen moment stehn bleiben(er stand zwischen mir und auto damit er nicht so schnell davonrenen kann)und ich mußte noch was aus dem auto holen.da sauste er auch schon los auf die straße.so kann das echt nicht weiter gehn.was kann ich denn noch machen damit vor allem ich wieder ein bißchen entspannter sein kann.das ganze nervt mich nämlich wirklich sehr,ich hab ja echt viel gedult aber das bringt mich(weil er es einfach immer wieder macht)doch schnell auf die palme. bin für jeden tip dankbar
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Gerade, weil Sie Ihrem Sohn Etwas verbieten, wecken Sie sein Interesse und seinen altersgerechten Drang, Interessantes auch gleich auszuprobieren. Da kann ich mich ElaH`s Vorschlag nur anschließen, indem Sie mal versuchen, Ihre Wünsche positiv zu vermitteln. Um Gefahrensituationen von vorne herein abzuwenden, kann er Ihnen z.B. eine Tüte, Ihre Handtasche o.Ä. halten, während Sie noch Etwas aus dem Auto holen, eine alte Tapetenrolle, bzw. Reste zur Verfügung gestellt bekommen, auf Denen er malen oder Die er ausdrücklich zerreißen darf, usw. Um das bei allen Kindern große Interesse an Steckdosen abzuschwächen, bieten Sie ihm doch mal Steckspiele o.Ä. an, während Sie gleichzeitig die Steckdosen in seiner Reichweite sichern. Viel Kraft, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe mal einen interessanten Artikel in der Zeitung gelesen. Da ging es darum im groben das Kinder 1. das Wort "Nicht" nicht hören und 2. genau das tun was wir sagen :-) Also wenn Du sagst "Geh NICHT an den Fernseher" kommt die Botschaft "Geh an den Fernseher" an. Am Anfang war ich skeptisch, habe es aber ausprobiert und "positive Anweisungen" auserkoren. Z.B. "Bleib weg von der Steckdose" oder "Die Tapeten bleiben an der Wand". Puh, es war echt eine Herausforderung das Wort "Nicht" nicht :-) zu gebrauchen und manchmal sind wir sehr erfindungsreich :" Der Sand bleibt im Sandkasten" wenn er nicht :-) mit Sand werfen soll. Nun, es ist viel besser geworden zu unserer Überraschung. Zum einen gib ich ihnen keine genaue Anweisung mehr was sie nicht tun sollen und zum zweiten schon ich meine Nerven weil ich manchmal ganz schön erstmal beschäftigt bin einen Satz ohne negatives zu formen das sich die Sache schon erledigt hat. In Sachen Straßenverkehr hilft wohl nur Konsequenz; solange er so klein ist ab in den Kinderwagen oder auf den Arm. Zum einen wollen die Zwerge ihren Willen austesten ohne Ende und jedes Nein von Mama wird ausgetestet und zum zweiten haben die Zwerge null Gefahrenbewußtsein. Meine Kleine ist letztens im offenen Fenster, 2. Stock (wir haben abschließbare Fenstergriffe und es in drei Jahren einmal ! vergessen abzuschließen - sie hat es sofort aufgemacht und hallo gerufen. Zum Glück hab ich es sofort mitbekommen aber bin um zehn Jahre gealtert.) Also bleit uns Mamas wohl nur diese zwei Möglichkeiten unsere Zwerge so gut wie nur möglich vor Gefahren zu schützen. Viele starke Nerven wünsch ich Dir von ElaH
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