Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster! Meine jetzt fast 3jährige Tochter kommt im Herbst in den Kindergarten. Mein jetzt fast 1 jähriger Sohn soll entweder in die Kinderkrippe im selben Haus gehen oder zu einer Tagesmutter in der Nähe, falls sie noch einen Platz frei hat. Ich kenne sie noch nicht und weiss nicht, ob wir bzw. sie u. mein Sohn sich gut verstehen. Bei der Tagesmutter gibt es insgesamt max. 5 Kinder, in der Krippe zw. 14 - 18 Kinder auf 2 Betreuerinnen. Es wäre für mich einfacher beide Kinder in der Früh ins selbe Haus zu bringen und die Geschwister könnten sich auch gegenseitig besuchen. Kindergarten u. Kinderkrippe sagen mir sehr zu, auch die jeweiligen Betreuerinnen. Die Betreuung bei der Tagesmutter wäre aber intensiver, individueller und heimeliger. Was sagen Sie dazu? Vielen Dank im voraus und liebe Grüsse, Barbara
Christiane Schuster
Hallo Barbara Scheint Ihr Sohn recht aufgeschlossen und ist er bereit, sich auch mal "von Ihrem Hosenbein" lösen zu können, empfehle ich Ihnen, zunächst einige gemeinsame Besuchstermine in der Krippe zu vereinbaren, die den großen Vorteil hat, dass Ihr Sohn bei einem Wechsel in den Kiga nicht wieder völlig von Neuem beginnen muß, da sicherlich beide Einrichtungen unter gleicher Leitung und annähernd gleichem Erziehungsstil versuchen werden, familien-ergänzend zu wirken. Bemerken Sie bei diesen Besuchen, dass Ihr Sohn bei vorhandener Gruppengröße doch noch überfordert ist, seine Individualität zuwenig beachtet werden kann und er unglücklich zu sein scheint, halte ich die Betreuung durch eine TaMu für sinnvoller, wobei die Eingewöhnungsphase ungefähr bei beiden Möglichkeiten gleich lang dauern wird und auch die TaMu "auf einer Wellenlänge" mit Ihrer eigenen Vorstellung von Erziehung liegen sollte. Für eine richtige Entscheidung drück` ich Ihnen die Daumen! Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, ich kann es nicht vergleichen, kann nur sagen, dass ich mit einer Tagesmutter sehr gute Erfahrungen gemacht habe (vom ersten Geburtstag meines Sohnes an bis jetzt mit 2,5, im Herbst kommt er in den Kindergarten). Es ist dort eben "familiaer" und uebersichtlich. Bei einer großen Gruppe (15 Kinder) ist es halt doch "wuseliger" und lauter, egal, wieviel Betreuerinnen dort sind. Ich fand meinen mit einem Jahr noch so klein, dass ich ihn lieber in die familiaere Atmosphaere gegeben habe. Es haengt natuerlich auch davon ab, welche Erfahrungen dein Sohn schon mit Kindergruppen gemacht hat. Gruss, harmony
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