Hallo, ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Mein Sohn (2,8) war immer ein hervorragender Einschläfer. Es gab Abendbrot, dann einen kurzen Film (Zeichentrick natürlich), Einschlafritual und noch während die Spieluhr lief, ist er bei geschlossener Zimmertür eingeschlafen. Während der KITA-Zeit mußte ich ihn immer wecken, weil er eher zu den Langschläfern gehörte. Nun war ich 4 Wochen mit ihm zu Hause; in der letzten Woche wurde er operiert. Mit der KITA tut er sich wieder schwer, heult und weint zum Mutterherz erweichen. Wie kann ich ihm den Wieder-Einstieg leichter machen? Das Hauptproblem ist aber das Schlafen gehen. Er schläft zwischen 21:00 - 22:00 Uhr erst ein (vorher halbacht), schreit, tobt , meckert etc. Setzt sich hin und spielt und und und. Morgens wacht er aber schon zwischen 05:00 - 06:00 Uhr auf und ist fit. Natürlich ist er über den Tag hinweg quengelig und, wie er selber sagt, müde. Wir haben alles versucht, um ihm das Einschlafen leichter zu machen: Bett umdekoriert, im Zimmer geblieben, Kuschelzeiten verlängert, mit ins eigene Bett genommen, gemeckert und geschimpft, gelobt (wenn er sich bemüht hat Einzuschlafen), gestreichelt damit die Augen zu blieben, Spielzeug mit ins Bett gegeben etc. Komisch ist auch das die Tür jetzt immer offen bleiben muß. Was können wir denn jetzt noch machen? Wir sind einfach ratlos, vor allem da wir nicht glauben, daß das so gut für ihn ist... LG Carmen