Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Mein Sohn (18 Monate) hat seit einigen Wochen immer mehr Probleme mit dem Einschlafen. Bis dahin schlief er total regelmäßig von abends ca. 20 Uhr bis morgens um 7 oder 8 Uhr und mittags von 12:30 bis ca. 14 Uhr. Eingeschlafen ist er immer sehr schnell beim Kuscheln auf meinem Arm. Jetzt ist er mittags entweder so müde, daß er schon vor dem Essen unbedingt schlafen möchte oder er ist so unruhig, daß er sich auf meinem Schoß hin- und herwindet, die Augen nicht zubekommt und irgendwann wieder aufsteht. Dann habe ich die nächsten 2 Stunden nur Quengelei, bis er dann auf meinen Arm kommt und von der einen Sekunde auf die andere einschläft. Dann ist er abends aber oft bis 21:30 Uhr wach und mein Mann und ich haben gar keine Zeit für uns. Auch abends ist er oft total unruhig und rennt, obwohl schon total müde, durch die Wohnung und ruft "Nein, Nein", wenn man ihn ins Bett bringen will und windet sich dann wieder lange auf dem Arm bis er einschläft. Ich habe auch schon den Tip von Ihnen ausprobiert, ihn etwas früher zum Spielen ins Bett zu setzen, damit er vielleicht alleine zur Ruhe kommt. Ich habe dann Entspannungsmusik angestellt und mich selbst auch daneben gesetzt, aber das akzeptiert er überhaupt nicht. Er fängt dann an im Bett zu turnen und zu hüpfen und kriecht immer wieder heraus (die Gitterstäbe sind entfernt) und rennt weg. Wie kann ich mich da besser durchsetzen. Ich kann ihn ja nicht zum schlafen zwingen. Die Gitterstäbe wieder rein zu machen geht nicht, da er sich hinüber werden könnte.( Er ist groß) Über einen guten Rat würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße Sabine+ Dominik
Christiane Schuster
Hallo Sabine Stellen Sie Dominik doch jetzt am Wochenende einmal frei, entweder in sein Bett zum Spielen und Musik-Hören zu gehen oder bei Ihnen im Zimmer in einer kleinen Kuschelecke mit nur einem Biderbuch o.Ä. zu bleiben ohne von Ihnen beachtet zu werden. Sagen Sie ihm, dass Sie abends auch mal Zeit für den Papa haben möchten, nachdem Sie den ganzen Tag Zeit für ihn hatten und handeln Sie ganz konsequent. Spätestens nach 2 Abenden, an Denen er etwas länger auf sein wird, wird es ihm -so beschäftigungs- und ansprachelos- sicherlich zu uninteressant werden, sodass er freiwillig (hoffentlich) SELBER in sein Bett möchte. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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