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Hallo Frau Schuster! Vielen Dank übrigens noch für die letzte Antwort bzgl. der Trennung(leicht Gemacht). Ich habe meiner Tochter immer wieder erzählt, daß sie nächste Woche Urlaub bei der Oma macht. Ob sie es versteht, weiß ich nicht, aber ich fühle mich etwas besser. Wenn ich dann ohne Kind nach Hause fahre, wird mir schon etwas mulmig sein. Aber nun zu meiner eigentlichen Frage: Ab wann kann man eigentlich von einem Kind verlangen, daß es beim Aufräumen hilft? Es geht mir hauptsächlich darum, ihr frühstmöglich "Verantwortung" zu übertragen(ohne sie zu überfordern). Außerdem habe ich den Eindruck, daß sie nicht auf alle "Befehle" hört,die ich ihr gebe.So nach dem Motto, ich mache nur wozu ich Lust habe, den Rest kann die Mama machen! Das mag sich alles sehr streng anhören, ist aber nicht so gemeint. Ist das normal, oder habe ich meine Tochter schon zu einem kleinen "Tyrann" erzogen? Über eine antwort würde ich mich freuen! Danke im voraus Andrea
Christiane Schuster
Hallo Andrea Betrachten Sie das Aufräumen als gemeinsames Spiel. Da können Kinder schon mitspielen, sobald sie sich fortbewegen können: Ihre Tochter und Sie haben je eine Spielkiste. Wer seine zuerst gefüllt hat, hat gewonnen. Es versteht sich von selbst, dass die ersten 2-3Male Ihre Tochter gewinnt. Anschließend muss sie lernen, auch mal der Verlierer zu sein. Bis bald?
Mitglied inaktiv
Mein sohn ist 18 monate und muß seit etwa 5 monate jeden abend sein spielzeug selbe wieder in dei Kiste räumen. Ich helfe in auch ein bisschen wenn es sehr viel ist was rumliegt aber er macht das auch mal alleine. ich habe festgestellt das er nicht so richtig versteht "Räum dein Spielzeug weg" aber wenn ich sage "Da ist dein Buch - lege es in dei Kiste" Dann funktionierts es prima!
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Hallo, mein Sohnhat so mit ca 22 Monaten verstanden, was mit Aufräumen gemeint ist (das rumliegende Spielzeug in die Kiste) und war zu anfang auch begeistert dabei (wurde natürlich immer kräftig gelobt, was er alles schon "alleine" kann). Oft helfen wir ihm aber auch, vor allem, wenn es schon spät ist. Neuerdings hat er keine Lust mehr zum Aufräumen (ist jetzt 2,5 Jahre alt), aber jetzt ist es einfach für uns: wenn er nicht aufräumen will, muss er gleich ins Bett, ohne Buch angucken und ohne unser kleines allabendliches "Kuscheldeckenspiel". Da räumt er dann doch lieber auf. Andrea
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