Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

an anja + pia und alle interessierten - beziehungen klären, dann klappts auch mit der "erziehung"

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Frage: an anja + pia und alle interessierten - beziehungen klären, dann klappts auch mit der "erziehung"

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hallo, kinder brauchen unsere liebe und unseren respekt. NUR dann fühlen sie sich geborgen und sicher. konsequenzen brauchen sie manchmal auch. manchmal! ich meine, es gibt nur 2 situationen, in denen konsequenz angebracht ist: nämlich, wenn kinder konflikte mit gewalt zu lösen versuchen, oder wenn sie sich in gefahr bringen. ansonsten bleibt MITEINANDER reden und erklären. warum ein kind bestrafen, wenn es z. b. trotzig ist? kinder in der trotzphase sind nicht mit absicht trotzig, sondern es gehört zu ihrer entwicklung. es will mir nicht in den kopf, ein kind für seinen trotz zu bestrafen/konsequenzen durchzusetzen. dann reagiert die macht des stärkeren. das lernen kinder daraus, mehr nicht. insofern ist der artikel im geo ganz interessant, aber auch sehr oberflächlich und er bezieht sich NICHT auf babys/kleinkinder. für alle, die interesse haben, die nicht im mainstream untergehen wollen, schaut mal unter: http://www.liga-kind.de/pages/401riedesser.htm damit kann ich GANZ VIEL anfangen. lg e.


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Hallo an Alle Um diese Diskussion zu beenden und um Jeder/Jedem seine eigene Meinung zu lassen, möchte ich aber doch noch einmal anmerken, das der Begriff: Konsequenz nicht mit einem Negativ-Touch versehen werden sollte. Wie eine Mutter schon sagte und wir sicherlich auch alle einer Meinung sind, ist die konstante, liebevolle Zuwendung ebenso ein konsequentes Verhalten wie das Lernen aus Folgen eine Konsequenz ist, die durchaus positiven Charakter hat. Ein Kind kann nur dann in eine sichere Selbständigkeit geführt werden, wenn es Orientierungshilfen erhält, die auch darin bestehen, das Werte und Normen weitergegeben werden, aber nur dann auch dauerhaft übernommen werden, wenn die Person sie kritisch reflektieren kann. Da ich immer sehr neugierig bin, habe auch ich die von Eulalie empfohlene Site angeschaut und kann sie unbedingt weiterempfehlen (wobei dort m. E. nach konsequentes Verhalten nicht abgelehnt wird). Aber bitte in diesem Forum hierüber keine weitere Diskussion, da es für eine Kurz-Beratung gedacht ist. Liebe Grüße und: bis bald?


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Sorry Eulalia, aber jetzt kann ich mir doch nicht verkneifen, Dir einmal aufzuschreiben was "konsequent" für eine Bedeutung hat: 1. folgerichtig, grundsatztreu 2. beständig, beharrlich Von "Strenge" und "Bestrafung" kein Wort!!! Irgendwie mißverstehen wir uns völlig. Natürlich brauchen Kinder Liebe, das ist das wichtigste - aber auch das konsequent. Wie sollen uns die kleinen Mäuse denn vertrauen, wenn wir etwas androhen, was wir nicht einhalten - beim nächsten Versprechen glauben sie uns womöglich auch nicht mehr. Wenn man von vorne herein nicht vorhat, eine Bestrafung vorzunehmen (und ich gebe Dir recht, das man trotzige Kinder nicht bestrafen sollte), warum droht man sie dann überhaupt an??? Darum geht es mir und das ist auch ein Hauptthema im Geo. Das kostet eine Menge Selbstdisziplin, aber wenn ich, so wie Bines Bekannte sage, es gibt kein Eis, muss ich das auch durchhalten oder ich sag es erst gar nicht. Dennoch nachzugeben ist für uns als Mütter sicher der einfachere Weg (inkonsequent = wankelmütig - oder launisch???), die Frage ist nur ob es unseren Kindern wirklich gut tut. Im Grunde genommen macht man dann doch nichts anderes als die Kinder anlügen. Und auch wenn sich der Artikel im Geo nicht explizit auf Kleinkinder bezieht, denke ich doch, das man damit eine Menge anfangen kann. Hier werden schließlich viele Grundsteine gelegt... Und was trotzige Kinder durch Drohungen und schimpfen lernen, ist doch in erster Linie: wenn ich trotzig bin, bekomme ich eine ganze Menge mehr Aufmerksamkeit, als wenn ich fröhlich bin. In diesem Sinne liebe Grüße Anja


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Sorry Eulalia, aber jetzt kann ich mir doch nicht verkneifen, Dir einmal aufzuschreiben was "konsequent" für eine Bedeutung hat: 1. folgerichtig, grundsatztreu 2. beständig, beharrlich Von "Strenge" und "Bestrafung" kein Wort!!! Irgendwie mißverstehen wir uns völlig. Natürlich brauchen Kinder Liebe, das ist das wichtigste - aber auch das konsequent. Wie sollen uns die kleinen Mäuse denn vertrauen, wenn wir etwas androhen, was wir nicht einhalten - beim nächsten Versprechen glauben sie uns womöglich auch nicht mehr. Wenn man von vorne herein nicht vorhat, eine Bestrafung vorzunehmen (und ich gebe Dir recht, das man trotzige Kinder nicht bestrafen sollte), warum droht man sie dann überhaupt an??? Darum geht es mir und das ist auch ein Hauptthema im Geo. Das kostet eine Menge Selbstdisziplin, aber wenn ich, so wie Bines Bekannte sage, es gibt kein Eis, muss ich das auch durchhalten oder ich sag es erst gar nicht. Dennoch nachzugeben ist für uns als Mütter sicher der einfachere Weg (inkonsequent = wankelmütig - oder launisch???), die Frage ist nur ob es unseren Kindern wirklich gut tut. Im Grunde genommen macht man dann doch nichts anderes als die Kinder anlügen. Und auch wenn sich der Artikel im Geo nicht explizit auf Kleinkinder bezieht, denke ich doch, das man damit eine Menge anfangen kann. Hier werden schließlich viele Grundsteine gelegt... Und was trotzige Kinder durch Drohungen und schimpfen lernen, ist doch in erster Linie: wenn ich trotzig bin, bekomme ich eine ganze Menge mehr Aufmerksamkeit, als wenn ich fröhlich bin. In diesem Sinne liebe Grüße Anja


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Ich kann Eulalias Ansichten auch nicht nachvollziehen und vor allem nicht teilen. Was hilft stundenlanges Reden ?? Ich habe schon länger die beiträge hier und in anderen Foren verfolgt und kann nur feststellen: man kann sich auch zum Sklaven seiner Kinder machen und Mutterliebe völlig falsch verstehen. Da wurde z.B. eine Mutter angemacht, weil diese ihre Freundin nicht verstehen kann wenn diese ihrem Kind doch ein Eis gibt obwohl vorher gesagt wurde: aus Strafe kein Eis..Wenn Eulalia ihrem Kind dann auch ein Eis gibt ist es allein ihre Sache. Warum kann sie es aber nicht akzeptieren dass es für andere Leute ein Merkmal von konsequenter Erziehung ist: kein Eis ist kein Eis. Fazit: wie man seine Kinder richtig erzieht merkt man eh erst in paar Jahren und wenn Eulalias Kinder dann mal so weit sind und merken: wenn Mama nein sagt, dann meint sie es nicht so.... Karola


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ot


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Hallo Eulalie, sag mal, was ist denn mit DIR los ? Ich habe Deine Beiträge immer sehr gerne gelesen, weil sie meist sehr konstruktiv UND nett waren, aber in letzter Zeit wirkst Du irgendwie ziemlich aggressiv, rechthaberisch und provokativ ? Ich meine jetzt nicht speziell hier, sondern auch in anderen Foren. - Der Wert Deiner Aussagen geht dadurch immer mehr unter. Schade ! Hätte Dir gerne privat gemailt, aber Deine Adresse ist nicht angegeben ... nur ein Feedback, kein Grund zur Aufregung ;-) LG, Silke


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Du hast recht!! Aber es ist schon manchmal schwer, einem trotzenden Kind nicht den Rücken zuzukehren nach dem Motto: Tob Dich erst mal aus, sondern es in den Arm zu nehmen. Denn man empfindet den Trotz doch irgendwie auch ein bisschen als Angriff gegen sich selbst. Überhaupt: der von Dir angeführte Artikel ist zwar super, aber depremierend. Wir alle haben doch unseren Knacks aus unserer Kindheit und ich bekomme dadurch noch mehr das Grfühl, dass ich allein Schuld bin an allem, was schief läuft bei meinen Kindern.


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hallo angie, nein, ich finde den von mir genannten link nicht deprimierend, sonder, er öffnet doch nur unsere augen, er ermutigt uns zu schauen, was eigentlich hinter bestimmten verhaltensweisen stecken könnte. ist nicht das wissen um unsere knackse (ähm, plural von knacks ;-)???), das reflektieren darüber, der beste ansatz sein eigenes verhalten zu kontrollieren und gegebenenfalls zu ändern? es ist doch völlig klar, noch so gute vorsätze und wir machen trotzdem fehler. ich finde es entscheidend, zu den fehlern zu stehen, zuzugeben, dass wir nur eltern sind und keine perfekten menschen, sich nicht zu schade sein, sich bei seinem kind zu entschuldigen, weil mutter echt mist gebaut hat. das ist für mich glaubwürdigkeit und schafft vertrauen zwischen eltern und kindern :-) wir packen das, angie! herzliche grüße von e.


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hi silke, ich gebe zu, ich bin aggressiv. es macht mich teilweise wahnsinnig AGGRESSIV, was ich in den foren bei rub zu lesen bekomme. was eltern ihren kindern zumuten, welche dummen fragen sie an "experten" stellen. doch, es gibt dumme fragen. bitte verstehe mich jetzt nicht noch falscher. ich finde es gut, sich hilfe zu holen, wenn die probleme scheinbar größer und größer werden. aber, wie man in den foren sehr leicht erkennen kann, geräts du an die falschen experten und schaltest dein hirn ab, weil die antwort eines prof. dr. dr. gleichzusetzen ist mit dem text der bibel, dann kann der schuß gewaltig nach hinten losgehen und die schächsten in der kette leiden mal wieder - die kinder. wo bleibt der mutter-/vaterinstinkt, wo der gesunde menschenverstand, wo der respekt vor den kleinen persönlichkeiten, wo die bereitschaft die beste lösung für alle beteiligten zu finden, ...? kinder sind anstrengend und nicht nur süß und friedlich. was für eine erkenntnis ;-) ich bin traurig, ehrlich :-( lg e.


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moin anja, danke für die begriffserklärung ;-) ist aber doch rein theoretisch oder wortklauberei. wenn du nicht SOFORT mit dem theater aufhörst, gibts nachher kein eis. die einen nennen es konsequenz, die anderen strafe. kinder würden ALLE sagen, kein eis kriegen, DAS ist strafe ;-) ich finde es GANZ WICHTIG, dass vertrauen POSITIV erlebt wird. das vertrauen meiner kinder zu mir ist seit der geburt gewachsen. ich habe ihre bedürfnisse respektiert und mich so darauf eingestellt, dass wir einen kompromiß haben, der beide seiten zufriedenstellt. z. b. stillen nach bedarf, auch während der nacht, viel tragen, viel körperkontakt, familienbett, in den schlaf begleiten, ... das hört sich für einige nach ÜBERmutter an, ist es aber ganz und gar nicht. ich bin noch nie in meinem leben so gut drauf gewesen, so gut ausgeschlafen, so ausgeglichen, ... ich habe auf mein herz gehört, mich auf meine kinder eingelassen, nicht sinnlose kämpfe gekämpft. und siehe da, es läuft eigentlich sehr harmonisch. nehmen wir den trotz. ich weiß vorher, dass mein kind nicht ohne geschrei vom spielplatz weggehen wird. ich plane das ein, ich lasse mein kind "gewinnen" - gut, bleiben wir noch, freue mich, dass es sich freut, mich rumgekriegt zu haben ;-), wenn dann wirklich schluss ist, ist der prostest meistens wild ;-) aber kurz und wer ist zuerst zu hause und gibt dem papa einen tüschermann ;-)? und ab gehts im sauseschritt *G* ach so, eis gibts immer ;-) kinder sind nicht zum spass trotzig, sie lernen sich kennen, sie merken, dass sie einen eigenen willen haben, sie grenzen sich das erste mal von der mutter ab, sie sind verwirrt, hilflos, wütend, orientierungslos, ... ich finde, wir sollten uns viel öfter in unsere kinder hineinversetzen, die perspektive wechseln, ich glaube, wir kämen zu ganz neuen aha-erlebnissen. ich rede NICHTtt von der muter, die nur durch ihre kinder lebt, die sich aufopfert, die keine eigenen interessen hat. damit wir uns hier nicht falsch verstehen. so eine bin ich nicht. ich schwöre ;-) ich mag aber nichts hören von - du tanzt mir nicht auf der nase herum oder später - solange du deine füße unter meinen tisch stellst ... ich möchte mit meinen kindern leben und nicht gegen sie kämpfen, ich liebe sie, sie sind nicht meine feinde :-) alls klar?! ;-) lg e. ps gestern auf dem spielplatz. meine jungs spielen im sand und ich lese meinen neuen lieblingsroman. da kommt ein mädchen und will rutschen. mika (14 mon.) steht an der rutsche, hält seine händchen auf die rutschfläche, die kleine protestiert. maxi (3.75 j) nimmt vorsichtig mikas händchen runter und erklärt seinem bruder warum, sagt dem mädchen - jetzt kannst du. und so ging das eine weile rauf und runter. ich war so stolz auf meinen großen, der nach der geburt sooooooo eifersüchtig war, und so angst hatte, meine liebe an den bruder zu verlieren, und der mich manchmal zur weißglut gebracht hat. ich habs geschafft mit viel nachsicht und viel kuscheleinheiten, sein herz zurückzuerobern. bin ich froh! wäre ich damals konsequent gewesen, i.s. von wenn du nocheinmal beim stillen störst, dann gibts stubenarrest, kein eis, keine gutenacht-geschichte, ... es wäre das falscheste gewesen, was ich hätte machen können. und ich behaupte generell, es ist das falscheste, was eltern in so einer situation machen können. geraten wird es immer und immer wieder und keinen kümmerts, das da ein kleiner mensch total verzweifelt ist ... so, jetzt aber echt schluss. sorry, für den langen laberbeitrag ;-)


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Moin Eulalie, hätte Dir gerne direkt gemailt um das Forum damit nicht zu belasten aber Du hast leider keine Mail-Adresse angegeben... Mit dem was Du schreibst hast Du recht, da bin ich mit Dir einer Meinung. Mir ging es bei all dem hin und her in erster Linie darum, Kindern weder leere Drohungen noch leere Versprechungen zu machen. Mein Kind muss das Gefühl haben sich auf mich verlassen zu können! Und genauso wie Kinder durch probieren physikalische Gesetze lernen (aha, beim 20. Mal fällt der Löffel auch noch auf den Boden), lernen sie durch das Antesten unserer Reaktion. Mir geht es darum, das man sich bemüht immer gleich zu reagieren - halt verläßlich für das Kind. Das hat mit strafen nichts zu tun... Ganz liebe Grüße Anja


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Hallo Eulalie, es war kein Angriff gegen Dich. Wir sind in vielen, wenn auch nicht allen Dingen einer Meinung. Dennoch: Wie wäre es mit einem Austausch per Mail oder irgendwo im Chat - ich hätte noch ein paar Punkte, aber wie Frau Schuster schon sagte: DAZU ist das Forum hier nicht gemacht. Außedrem ist auch nicht alles für alle Augen bestimmt ;-) Falls Du Lust hast, mail mich an ! LG, Silke


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