Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster ! Am 03.07.06 & 04.07.06 berichtete ich Ihnen von den Einschlafproblemen meines Sohnes,seit er kein Gitterbett mehr hat. Eigentlich hat kein Tip von Ihnen so richtig geholfen. Erst nach einem ca. 1 1/2 stündigen rein ins Bett-raus aus dem Bett waren wir nun schon ziemlcih verzweifelt ! Mittlerweile sitzen wir (mein Mann oder ich) bei ihm am Bett bis er fast eingeschlafen ist.Dann gehen wir raus und sagen daß wir noch mal auf Toilette oder etwas anderes machen müßen. Diese Zeit bis zum Einschlafen dauert jetzt,, nur" noch ca. 45 Min.Immerhin schon viel besser als der vorherige Kampf ums Einschlafen! Nun haben wir Angst daß er sich zu sehr daran gewöhnt und dann irgendwann garnicht mehr allein einschlafen will & nur noch unsere Anwesendheit braucht. Wie kann man das verhindern oder gibt sich dieses Sitzen am Bett irgendwann? LG timochen
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte seien Sie unbesorgt. Wie Bonnie Ihnen schon mitgeteilt hat, gibt sich das "Aussitzen" irgendwann von ganz alleine wieder. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Timochen, für alle Eltern ist ja das Ein- oder Durchschlafen ihrer Babies oder Vorschulkinder entweder zeitweise oder sogar immer ein Thema, damit steht Ihr nicht allein da. Es ist normal, dass man bei älteren Babies und Kleinkindern längere Zeit am Bett bleiben muss, bis sie einschlafen. Bei meiner Tochter (heute 7) war dies im Kleinkindalter etwa anderthalb Jahre lang nötig. Ich saß eine knappe Stunde daneben. Bei meinem Sohn jetzt (elf Monate alt) sitze ich auch etwa 40 Minuten dabei. Die Kinder sind in ihrem Temperament total unterschiedlich, meine Tochter ist sensibel und hibbelig, mein Sohn eher der gelassene Typ. Trotzdem brauch(t)en beide das Danebensitzen. Die meisten Kinder bei uns im Bekanntenkreis haben etwa ab zweieinhalb Jahren allein einschlafen können, allerdings natürlich nach vorherigem, immer gleichem und ausführlichem Abendritual (Katzenwäsche, Umziehen, Vorsingen, Vorlesen usw.). Meist ist es auch dann noch nötig, noch einige Male wieder ins Zimmer zu schauen, weil die Kinder rufen. Langer Rede kurzer Sinn: Das Einschlafen braucht seine Zeit, und am liebsten haben die Kinder dabei ihre Mama in der Nähe (leider, seufz... ;-)). Du kannst höchstens darauf achten, dass Dein Sohn nachmittags wirklich total ausgetobt und müde ist, damit er leichter einschläft abends. Kurz vor dem Zubettgehen sollte man natürlich nicht mehr toben, sondern alles leise und ruhig und langsam angehen, damit das Kind sozusagen "runterchillen" kann. Die Zeit des Danebensitzens geht früher oder später vorbei, ganz bestimmt! Halte durch, eh? Liebe Grüße, Bonnie
Mitglied inaktiv
Hi, das gibt sich tatsächlich irgendwann und zwar wenn Kinder auch so weit sind, dass sie wirklich verstehen können, wenn man sagt. Mein Sohn brauchte das Händchenhalten ab dem zweiten Geburtstag eigentlich nicht mehr, forderte es aber noch einmal ein als seine kleine Schwester geboren wurde (darauf hatte er dann ja auch ein Recht). Heute bleibe ich noch manchmal dabei, aber das ist dann was besonderes und das weiß er auch. Meine Tochter braucht noch öfter Begleitung in den Schlaf, aber sie kämpft manchmal auch richtig gegen den Schlaf. Es wird besser werden und vor allem haben sich die "Am-Bett-Sitzzeiten" bei mir deutlich verkürzt von anfänglich oft 60 MInuten auf später 20-30 Minuten und nach einem ereignisreichen Tag im Freien oft auch nur noch 15 Minuten. Gruß Tina
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