Mitglied inaktiv
Hallo, unser Sohn (wird im November 3 Jahre alt) wird in letzter Zeit immer wieder von Träumen geplagt bzw. sieht überall in seinem Zimmer Tiere, z.B. einen Pinguin auf dem Stuhl, Schlangen im Bett usw. usw. Letzte Nacht hat er uns und sich damit von 1:00 bis 3:00 auf Trab gehalten. Wir haben ihm aber bisher diese Tiere nie als gefährlich oder böse dargestellt. Im Zoo fand er die Pinguine lustig, Schlangen hat er noch nicht in echt gesehen, nur im Buch. Wie geht man am besten damit um? Wir haben schon versucht, ihm zu zeigen, daß er die Tiere mit einem Kissen verjagen kann, haben ihm erklärt, daß da keine Tiere sind, geben ihm seine Kuscheltiere als Aufpasser, aber nichts hilft so wirklich gegen seine Angst. Da wir alle früh am Morgen aufstehen möchten, ist es für uns keine erstrebenswerte Lösung, ihn zu uns ins Bett zu holen. Einmal haben wir es ausprobiert, aber er findet es dann so toll bei uns, daß er nicht schläft, sondern spielen will. Er schläft seit er ca. 6 Monate alt ist in seinem eigenen Zimmer (in den letzten Wochen mit offener Tür und kleinem Licht im Gang), bisher ohne Probleme.... Wie können wir ihm (und uns) wieder zu ruhigeren Nächten verhelfen?? Liebe Grüße Marion
Christiane Schuster
Hallo Marion Verjagen Sie während des Einschlafrituals alle imaginären Tiere gemeinsam mit Ihrem Sohn und legen Sie ihm als Kuscheltier ein "Traumfresserchen" nach dem gleichnamigen Buch von Michael Ende ins Bett. Überlegen Sie auch mal, evtl. sein Zimmer ein wenig umzustellen und das Flurlicht auszuschalten, da es Schatten werfen könnte, die ihn erschrecken. Achten Sie bitte auf einen wenig aufregenden Tagesablauf und dass alle Tagesereignisse bis zum Abend verarbeitet werden konnten. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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