Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Alpträume

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: Alpträume

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Hallo Frau Schuster, wie gerne würde ich wissen, was sich im Kopf meines Sohnes so alles abspielt. Vor einigen Nächten hatte er einen Alptraum, den ersten, den er erzählen konnte. Wir waren bei einer Freundinn und die hat einen Hund. Dieser hat ihn unvermutet angebellt, er hat total panisch reagiert. In der Nacht wachte er auf und weinte. Dann erzählte er:" Eika, wau,wau, dreirad (auf den saß sein Freund, darum bellte Eikar auch). Er brauchte eine Stunde, um sich wieder zu beruhigen. 3 Nächte später war das gleich noch einmal mit: Hund, wau,wau. Ich glaube, wir haben am Tag wieder einen bellenden Hund getroffen. Er ist jetzt 21 Monate alt und ich würde ihm gerne seine angst vor Hunden nehmen oder das Einschlafen nach dem Alptraum erleichtern. Gibt es dafür Tipps? Danke, Brigitte


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Hallo Brigitte Reden Sie mit Ihrem Sohn tagsüber über Hunde. Erklären Sie ihm, warum Eika gebellt hat. Besuchen Sie Ihre Freundin noch einmal, und streicheln Sie, -evtl. mit Ihrem Sohn gemeinsam- den Hund. Lesen und betrachten Sie Bilderbücher, die sich mit Tieren beschäftigen. Zeigen Sie selbst keine Angst vor Hunden. Vielleicht schenken Sie ihm auch einen Kuschelhund, der ihn nachts, wenn er träumt, beschützen kann?- Wichtig ist, dass Ihr Sohn diesen Vorfall vollständig verarbeiten kann. Erst dann werden diese Alpträume nicht mehr auftreten. Viel Erfolg und: bis bald?


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