Mitglied inaktiv
Hallo :o) unsere kleine Tochter, Victoria (17 Monate), ist ein echtes Sonnenscheinchen, sie macht uns viel Freude und ist eigentlich immer lieb! Nur manchmal halte etwas anstrengend *g* Sie will den ganzen Tag in meiner Nähe sein und weint wenn ich nur mal in ein anderes Zimmer gehe ! Sie lässt sich dann auch kaum vom Papa oder der großen Schwester, Julia, ablenken! Ich würde nun gerne mal mit ihr "üben" auch mal alleine ein paar Minuten in ihrem Kinderzimmer zu spielen! Ich mache dann immer den Babywächter an, damit ich hören kann was sie macht! Aber leider spielt sie dann nicht, sondern steht so lange weinend an der Tür bis ich wieder komme :o( Leider kann ich die Türe nicht auflassen, weil wir neben der Tür eine gefährliche Treppe haben, die wir nicht mit einem Tor absichern können ! Wie könnte ich ihr beibringen, das die Mama IMMER wieder kommt und sie keine Angst haben muss? Es wäre schon wichtig für mich, das sie sich auch mal alleine beschäftigen kann und ich in der Zeit mal ein bischen aufräumen oder sowas, könnte...! Vielen Dank schonmal und Gruß Sabine :o)))
Christiane Schuster
Hallo Sabine Regen Sie Ihre Tochter bitte KONKRET zu einer Beschäftigung an, während Sie gleichzeitig in ihr die Freude wecken, anschließend mit ihr gemeinsam und dem entstandenen "Werk" zu spielen. So kann sie in ihrem Zimmer schon mal etwas Leckeres für Sie "kochen", den Maltisch vorbereiten, ihre Puppe in den Schlaf singen usw. Allerdings ist sie mit 17 Mon. noch so jung, dass sie eigentlich die ununterbrochene und Sicherheit vermittelnde Nähe einer vertrauten Bezugsperson benötigt, sodass ich Ihnen davon abrate, sie allein im Kinderzimmer und neben einer ungesicherten Treppe spielen zu lassen. Kann sich nicht vielleicht Julia mit ihr konkret beschäftigen, während Sie sich in Sichtweite aufhalten? Auch wird sie Ihnen sicherlich mit großer Begeisterung bei den tägl. anfallenden Arbeiten mit eigenem Putztuch, Handtuch o.Ä. helfen wollen. Auch kann sie das Plastikgeschirr in einer Schublade ordnen, Kissen aufschütteln, (Puppen-)Wäsche waschen, während jedes anschließende Lob sie zu weiterem, selbständigen Tun anregen wird. Da Kleinkinder sich nur allzu gern nicht nur an ihrer Bezugsperson sondern auch an ca. gleichaltrigen Kindern orientieren und sie nachzuahmen versuchen, empfehle ich Ihnen zusätzlich den Besuch einer Eltern-Kind-Gruppe. Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
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