Mitglied inaktiv
hallo frau schuster, mein sohn ist 17 monate alt und schläft jetzt schon seit geraumer zeit nachts nicht mehr durch. er geht um 20 uhr ins bett schläft meistens 2-3 stunden und wacht dann zum 1. mal auf. meistens lässt er sich wieder beruhigen und schläft weiter. dann wacht er nochmal auf irgendwann zwischen 0-3 uhr. dann allerdings brüllt er wie am spies, sitzt manchmal orientierungslos in seinem bett und streckt sofort seine arme aus, wenn ich in sein zimmer komme. sprich, er will raus. wenn ich ihn wieder hinlege, beruhige und wieder aus dem zimmer gehe, dann brüllt er weiter und will sich garnicht mehr beruhigen. erst habe ich den behandlungsplan aus dem buch JEDES KIND KANN SCHLAFEN LERNEN angewendet, weil ich dachte, dass ist nur eine masche, damit er zu uns ins bett kann. aber dieser plan hat nicht wirklich hingehauen, weil ich das gefühl habe, das er wirklich angst hat, wenn er aufwacht. wenn ich ihn dann raushole und zu uns ins bett lege, oder alleine mit ihm im gästebett liege, dann schläft er auch seelenruhig weiter. wacht er dann nachts nochmals auf und fängt ein bisschen an zu weinen, dann muss ich nur kurz was sagen oder ihn streicheln und er schläft weiter. nun möchte ich eigentlich nicht jede nacht, dass er bei uns schläft und sich ande zustand gewöhnt, aber ich glaube eben dass er angst hat und dan kann ich ihn doch auch nicht alleine lassen!! ausserdem wäre es ein traum, wenn ich mal wieder eine nacht durchschlafen könnte!! der traum vieler, was!!?? ich weiss wirklich nicht, ob ich mich richtig verhalte, oder ob diese phase vielleicht mal vorüber geht. hätte sie vielleicht noch einen guten ratschlag wie ich das problem in den griff kriegen kann. ich möchte aber nicht sein bett wieder in unser schlafzimmer tun, und eine lampe die nachts brennt finde ich auch nicht so gut. wenn es denn nicht unbedingt sein muss, meine ich. also, liebe frau schuster bitte geben sie mir doch einen rat, weil ich inzwischen mit meinem latein echt am ende bin!! vielen dank schon im voraus grüsse TINA P.S. er macht noch einen mittagsschlaf udn ist mindestens 5-6 stunden vor dem abendlichen schlafen gehen wach, also abends ist er dann wirklich immer hundemüde!!
Christiane Schuster
Hallo Tina Vielleicht ist das Zimmer wirklich zu dunkel und Ihr Sohn hat nachts in seinen Wachphasen Schwierigkeiten sich sicher orientieren zu können? Wenn Sie gegen ein Nachtlicht sind, verdunkeln Sie das Zimmer nicht ganz und lassen Sie die Tür einen Spalt breit geöffnet. (wenigstens vorübergehend) So können Sie von Ihrem Bett aus ein paar tröstende Worte sprechen und ihm wiederholte Male versichern, dass Sie auch nachts gut auf ihn aufpassen. Geben Sie ihm eine Spieluhr, die er, wenn er wach wird, selbst aufziehen kann. Die Musik wird ihm helfen wieder in den Schlaf zu finden. Geben Sie ihm auch ein Kuscheltier mit ins Bett, das er selbst "beschützen" und "trösten" kann. Lassen Sie ihn vor dem Zubett-Gehen noch einmal den Tagesablauf erzählen. Helfen Sie ihm dabei und erklären Sie ihm die Dinge, von denen Sie meinen, er hat sie noch nicht richtig verarbeitet. Reden Sie mit ihm über all` diese Maßnahmen vorher, damit er weiss, dass Sie ihm helfen wollen, nachts neue Kräfte zu sammeln um am nächsten Tag viel Kraft zu haben zum Spielen. Viel Erfolg und: Schönes Wochenende!
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