Luki2011
Hallo, unser Großer wird im August 5 Jahre alt.Lukas ist ein sehr fittes, aktives Kind und auch sehr schlau. Nun haben wir seit geraumer Zeit das Problem das er anfängt zu weinen. Sei es Zimmer auf räumen, oder das essen passt nicht oder auch einfach wenn wir sagen wir machen das später wir müssen dies noch fertig machen. Wir wissen echt nicht mehr wie wir damit umgehen sollen. Er weint richtig also kein Schauspiel. wenn es schauspiel ist steh ich nur hin und schau ihn an und fang bisle an zu grinsen dann muss er lachen :-) da weiß ich dass er nur versucht sein Dickkopf durch zu setzten. Aber der weint da richtig. Heut früh bestes BSp. er bekam nun 2 paar Clogs geschenkt, da seine kaputt sind. So sagte ich heut früh. Du jetzt hast ja 2 paar neue pack die doch in Mülleimer, die sind nimmer schön und kaputt. Der hat geweint wie wenn mer ihm ne spritze verpassen will. Wie soll mer damit umgehen, es wird nicht besser. Ich bin selber Erzieherin aber bei diesem Kind bin ich mit meinem Latein am Ende. Im Kindergarten räumt er auf am Kaputtmachtag und hier gibt es Dsikusionen bis wir dann soweit sind das nur noch geweint und gebockt wird weil uns die Gedult ausgeht ere kann alleine aufräumen hat er schon oft gezeigt aber oft genug muss ich dann doch helfen. Bin ich zu streng????
Liebe Luki2011, Ihr Sohn wird älter und merkt, dass ihm immer mehr Verantwortung zugetragen wird. Er wächst aus seiner Kleinkindrolle heraus. Er ist im Zwiespalt, ob er dies schon möchte (unterbewußt) und es führt ihn in ein Gefühlschaos mit weinen. Beispiel Clogs: natürlich freut er sich über die neuen Clogs. Die alten Clogs waren aber auch sehr schön und das waren doch immer seine allerliebsten Clogs und nun soll er sie wegschmeißen?! Beispiel Zimmer aufräumen: Vierjährige können schon wenige Dinge alleine aufräumen. Dennoch ist es für sie meist noch eine große Herausforderung, wenn sie dann alleine im Zimmer stehen. Wo anfangen, wo weitermachen? Mit vier oder auch fünf Jahren dürfen Kinder gerne noch unterstützt werden. Bestenfalls "Du räumst die Autos in die Kiste und ich stelle die Bücher ins Regal" usw. Müssen Dinge verschoben werden, gehen Sie zu Ihrem Sohn auf Augenhöhe und erklären es ihm. Zeigen Sie ihm so, dass Sie ihn verstehen und für ihn da sind. Viele Grüße Sylvia
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