Mamalove
Hallo, mein jüngster Sohn ist 3,5 Jahre und jetzt endlich seit 11.Sept. im Kindergarten (vorher gab es keinen Platz). Er ist das erste Mal in Fremdbetreuung und die ersten zwei Wochen hat es wunderbar geklappt! Seit 01.10. arbeite ich 3 Tage die Woche (Mi-Fr) und er trennt sich nur ungern und unter Tränen von mir. An sich wohl völlig normal und auch kein Problem. Mein Problem ist, dass ich nächste Woche auf eine 3-tägige Fortbildung muss und abends nicht nach Hause komme. Normalerweise kommuniziere ich alles ("Mama muss arbeiten gehen, Oma und Opa holen Dich vom Kiga ab") er ist zwar traurig, aber akzeptiert es und weiß was ihn erwartet. Wie aber soll ich eine 3tägige Abwesenheit vermitteln? Das kann er sich doch gar nicht vorstellen. Ist es besser gar nichts zu sagen und abends zum Gutenachtsagen anrufen? Bin etwas besorgt und für jeden Tipp dankbar. Liebe Grüße mamalove
Liebe Mamalove, "heimlich" wegfahren und ihn erst später vor vollendete Tatsachen stellen ist nicht so sinnvoll. Sie können ihn dann in seiner ersten Traurigkeit nicht trösten. Sagen Sie Ihrem Sohn einen Tag vorher, dass Sie 2 Abende nicht zu Hause sein werden. Versprechen Sie ihm, dass Sie ihn anrufen. Vielleicht haben Sie selbst ein Kuscheltier o.ä., auf das er aufpassen darf, wenn Sie nicht da sind? Als Trösterchen können Sie ihm auch ein Kleidungsstück von Ihnen da lassen, mit dem er kuscheln kann, wenn er Sie vermisst. Viele Grüße Sylvia
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