Sohnemann1
Hallo, unser 3-Jähriger ist ein Temperamentsbündel und kaum zu bremsen. Leider hört er momentan nahezu gar nicht auf ein Nein. Auch dann nicht, wenn es gefährlich werden könnte. Z.B. rennt er beim Spaziergang oft einfach zurück - egal, ob eine Straße kommt oder nicht. Wenn wir dann Stop rufen rennt er absichtlich noch schneller und lacht nur. Wie können wir in solchen Situationen "richtig" reagieren? Ihn "Packen und tragen" kann doch keine Lösung sein? Wenn ich sage, dass wir dann sein Lieblingsbuch nicht lesen o.ä. interessiert ihn das überhaupt nicht. D.h. uns fehlt da irgendwie der richtige "Hebel". Ähnlich ist es bei vielen Kleinigkeiten. Immer wenn wir Nein sagen (und eine Erklärung liefern) macht er meist extra genau das was er nicht soll (und wir sagen schon nicht oft nein). Irgendwie interessiert ihn unser "Nein" meist nicht, weil offenbar keine der Konsequenzen ihn wirklich stört. Wie kann man denn da vernünftig "Grenzen" setzen? Danke und viele Grüße
Christiane Schuster
Hallo Sohnemann1 Bitte begründen Sie Ihre Bitte, bzw. Ihr Nein jeweils KURZ vor Ihrem Sohn, nachdem Sie direkten Blickkontakt zu ihm aufgenommen haben um sicher zu stellen dass er Sie auch hört. Weisen Sie ihn gleichzeitig ggf. auf möglichst logische Folgen hin, wenn er Ihre Bitte absichtlich ignoriert und handeln Sie entsprechend konsequent. So wird er z.B. eine Zeit lang konsequent an die Hand genommen werden müssen beim Spaziergang, da er sich sonst verläuft, vom Auto angefahren wird o.Ä.! Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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