dreamteam468
Bin alleinerziehend, Sohn (28 Mon) guten Kontakt zu Großeltern 1 / Wo. KITA zur Zeit 4-5 Std/ Tag ohne Schlaf seit 08/10. Lange und schwierige Eingewöhnung. Lebhaftes Temperament, aufgeschlossen, aber sehr verhaftet an seine Umgebung. Bei Ortswechsel wie Urlaub o.ä schläft er sofort schlecht, obwohl ich dabei bin. Muss im Herbst berufsbedingt umziehen. Wahrscheinlich nur KITA mit 20 Kindern möglich.Fragen: Wie lange kann man einem Kind das zumuten, ohne die Bindung zu gefährden und es zu überfordern? Und macht es einen Unterschied, ob das Kind dort schlafen kann (also einen Teil der Fremdbetreuungszeit "verschläft")? Danke für Ihre Einschätzung und die wertvolle ARbeit hier!
Hallo, sorry, die Anwort für Sie habe ich in meinem Laptop in der Praxis. Sie kommt morgen früh! Viele Grüße
Hallo, Sie werden schnell merken, ob sich Ihr Sohn in einer großen Gruppe von 20 Kindern zurechtfindet oder nicht. Besonders wichtig wird dabei für ihn sein, dass er eine absolut verlässliche und einfühlsame Erzieherin findet. Mit ihr verbindet sich dann auch die Forderung nach einer sanften Ablösung. Aber wenn das gut funktioniert, Ihr Sohn ist dann knapp 3 Jahre, dann verbessern sich auch für ihn die Bedingungen einer Loslösung über ein Ersatzloslösungsvorbild, sprich die Bezugserzieherin. Kinder allein erziehender Mütter haben eine großen Nutzen von optimal gestalteter Fremdbetreuung. Wie viel Erzieherinnen betreuen denn die 20 Kinder? Viele Grüße und danke für Ihr Lob
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