Mitglied inaktiv
Mein kleiner wird im Mai 4,er geht seid Oktober in de Kiga,es ist ein wunderbarer Motesorri Kiga,er fühlte sich von Anfang an wohl.doch dann musste ich geschäftlich drei tage vereisen..seid dem geht er gar nicht mehr gern hin,es weint zwar nicht aber ich merke wie unglücklich er ist,und er fragt immer wieder ob er wohl weinen darf,wenn er mich vermisst. Auch sitzt er nur neben der Tante,als hätte er Angst vor den anderen Kindern,kaum redet er mit den Kindern. traut sich nicht mit den Kinder spielen! letztens bei der Kinder Dicso mussten wir ihn aber abholen,weil es sehr winld und laut zu ging! Eigentlich ist er zuhause gar nicht so sensibel,ist schon eher ein ruhiges Kind,will alles wissen,wir bestärken ihn auch,haben fast keine Probleme mit ihm.hatten lange Familienbett,und seine wünsche werden auch warhgenommen. Habe sie ein paart Tips?noch eine Frage.ist es für ein Kind verwirrend wenn es bei Oma alles machen unt tun darf,und es dort keine Rengeln gibt?zuhause aber schon?
Hallo, was Ihr Sohn im Moment durchmacht, ist eine regressive Phase, die durch Ihr Fortsein offenbar ausgelöst worden ist (Regression, s. gezielter Suchlauf). Die entstandene Anhänglichkeit lebt er bei der Erzieherin aus, die er sich offenbar als Ersatzbezugsperson ausgesucht hat. Wenn die Erzieherin mitmacht und diese vorübergehende Anhänglichkeit toleriert, wird er schnell wieder gesund daraus hervorgehen und seine alten Entwicklungsstand zurück erlangen. Großmütter sind in der Regel ganz anders als die Mütter selbst. Sie tragen keine besondere Verantwortung mehr für das Erziehungsgeschehen und können sich die Sonnenseite zum Kind heraussuchen. Den Unterschied zum eigentlichen Elternhaus können die Kinder eigentlich immer gut verkraften. Aber ein paar Regeln gibt es ja wohl bei der Großmutter auch. Viele Grüße
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