Nektarica
Sehr geehrte Frau Henkes, Mein Sohn ist aktuell 4 und nach 3 Jahre hat er Kita gewechselt, wegen Umzug. Ich hatte Sorge wie es wird, aber irgendwie klappt zu gut. Er ist ein Kind der Gewöhnheit, jedoch viel schlimmer war die Situation als er wegen Corona Regeln vor 2 Jahren Gruppe und Erzieherin wechseln müsste. Soll ich erwarten, dass die Schwierigkeiten später kommen? Nur einmal oder zweimal hat er traurig geweint, weil er einige alte Freunde vermisst. Trotzdem ist er hier zufrieden und sagt mir, dass er wirklich Spaß hat und einige neue Freunde auch. Er ist in neuem Kita seit 10 Tagen. Das Problem ist auch bei mir, ich vermisse altes Kita und bekannte Erzieherinnen. Meiner Meinung nach die haben viel mehr mit Kinder gearbeitet, die hatten auch mehr Bücher und Spielzeuge. Aber ja, das sollte ich vergessen. Wichtig ist was mein Sohn sagt... MfG und danke!
Guten Tag, Sie müssen nicht davon ausgehen, dass immer Schwierigkeiten kommen. Offenbar kann Ihr Sohn sich gut auf neue Sitationen einstellen. Das ist ein Geschenk, das ihm Vieles erleichtern wird und über das Sie sich freuen sollten. Auch Sie müssen sich jetzt auf etwas Neues einstellen. Sie müssen das Alte nicht vergessen. Für Ihre Einschätzung bleibt das ja wichtig. Aber bleiben Sie offen für die neue Kita und seien Sie Ihrem Sohn da Vorbild. Alles Gute Ihnen Ingrid Henkes
Ähnliche Fragen
Sehr geehrte Frau Henkes, nach ihrer letzten, wirklich sehr hilfreichen und guten Antwort würde ich gerne eine neue Frage stellen. Mein 17 Monate alter Sohn war schon immer sehr Mama anhänglich, teilweise so stark, dass ich nicht alleine auf Toilette gehen konnte oder er, wenn er bei meinem Mann bleiben sollte, kurz geweint hat. Seit c ...
Sehr geehrte Frau Henkes, unser Sohn (19 Monate) geht seit er ein Jahr alt ist in die Kita. Von den Erzieherinnen werden wir nun vermehrt auf Probleme in seiner Entwicklung angesprochen. Zum einen, weil er sehr aktiv ist und beim Laufen und Rennen wenig auf den Boden guckt und häufig über Gegenstände stolpert - wobei sich das wohl allmählich be ...
Guten Tag, meine Tochter (21 Monate mit Down-Syndrom) und ich machen gerade die Eingewöhnung in unserer örtlichen (Regel)Kita. Die Trennungsversuche sind noch alle mit Tränen verbunden und ich habe das Gefühl meiner Tochter nicht richtig vermitteln zu können, dass die Mama/der Papa zum Abholen wieder kommt! Zudem ist ihr teilweise zu viel Trubel, ...
Hallo Frau Henkes, ich habe etwas auf dem Herzen, das meine Tochter, 14 Monate, betrifft. Wir starten in einem Monat mit der Eingewöhnung in eine Kita. Ca. 6 Wochen später muss ich wieder arbeiten gehen. Sie ist zwar schon immer auch sehr an anderen Menschen und vor allem älteren Kindern interessiert, entdeckungsfreudig, weit in der motorische ...
Hallo Frau Henkes, Meine Tochter ist 20 Monate alt, und seit zwei Wochen befinden wir uns in der Kita-Eingewöhnung. Sie ist sehr gerne dort, interessiert sich für die anderen Kinder und nimmt auch Kontakt zu den Erzieherinnen auf – besonders zu einer von ihnen. Allerdings fällt ihr die Trennung von mir noch schwer: Sobald ich ihr sage, dass ...
Sehr geehrte Frau Henkes, unsere Tochter (2 Jahre 2 Monate alt) war an ihrem ersten Kita-Tag am 15.9. Feuer und Flamme. Auch am zweiten Tag spielte sie mit Freude und ließ sich auf die Erzieherinnen ein. Das neue, skandinavische Eingewöhnungsmodell, das dieses Jahr erstmalig in der Kita getestet wird, sah vor, dass ich die ersten beiden Tage im ...
Guten Abend Frau Henkes, unsere Tochter, 21 Monate, noch Einzelkind, befindet sich seit Längerem in einer Phase, in der sie auf gar keinen Fall ihre Spielsachen mit anderen, vor allem jüngeren Kindern, teilen möchte. Wir empfinden das als normal und erlauben ihr dieses Verhalten so gut es geht. Umgekehrt ist sie sogar schon ziemlich einsichtig, ...
Guten Tag Frau Henkes, unser Sohn, 20 Monate, geht seit September in die Krippe. Er kennt die Einrichtung bereits, da auch sein großer Bruder dort ist und so lief die Eingewöhnung problemlos. Wir sind dennoch langsam Schritt für Schritt vorgegangen, das Mittagessen hat er sich zum Beispiel irgendwann selbst eingefordert und auch mit dem Schla ...
Sehr geehrte Frau Henkes, unser Sohn (18 Monate) befindet sich seit dem 01.10. in der Eingewöhnung. Es handelt sich um eine kleine Einrichtung mit derzeit 6 Kindern und 2 Erzieherinnen. Künftig soll L. dort von Mo bis Do 8.15 bis 12.30 Uhr bleiben (Mittagschlaf wird zuhause gemacht). Bereits am ersten Tag hatte er wirklich Spaß und ist nach ...
Sehr geehrte Frau Henkes, Vielen herzlichen Dank für Ihre informative Rückmeldung zu meiner Frage vom 20.10. Seither wird die Situation immer schwieriger. Am Montag musste ich meinen Sohn bereits nach einer halben Stunde abholen, weil er immer wieder geweint hat. Er war fix und fertig als ich ankam. Am darauffolgenden Tag meinte die Erziehe ...
Die letzten 10 Beiträge
- Starke Trennungsangst
- Umzug Kind
- 4 jähriges Kind kneift, haut und schubst 1 jähriges Geschwisterkind
- Kind 4 J. hat Angst vor Babybruder
- Ein und Durchschlaf Probleme
- Schwierigkeiten durchzudringen 4 jähriger
- Baby drückt sich weg
- Weinen, Schlafbegleitung
- Absichtliches Einnässen
- Nachfrage zu: Kita-Eingewöhnung Kleinkind 18 Monate