CatharinaK
Mein Sohn besucht seit er 1 Jahr alt ist eine Kita im Nachbarsport, die er laut Vertrag auch bis zu seinem 3.Geburtstag(Okt) besuchen darf. Ab 3 haben wir eine Ganztagsbetreuung in einem neuen Kindergarten gefunden, in der auch dann sein kleiner Bruder ab Dez in die Krippe kommt (Krippe und Kindergarten in einem Gebäude/beide Jungs haben im Okt.Geburtstag) Nun hat uns die Stadt angeboten meinen Sohn schon früher aufzunehmen (Mai), allerdings in der Krippe bis Okt, ab Okt Kindergarten. Nun weiß ich nicht was besser für meinen Sohn wäre? In der jetzigen Kita lassen, wo er sehr gerne hingeht und seine Erzieherinnen sehr mag jedoch er alleine das älteste Kind ist? So hätte ich 2 Eingewöhnungen (Okt Kindergarten und Dez Krippe mit dem kleinen Bruder) oder ihn ab Mai in die neue Einrichtung wechseln lassen um sich erstmals dort zurecht zu finden, jedoch dann nach 5 Monaten im gleichen Haus in den Kindergarten zu wechseln mit der Hoffnung dieser Wechsel geht schnell, da er ja das Gebäude und die Einrichtung schon kennt und nun zu den großen Kindern darf. So hätte ich 3 Eingewöhnungen (Mai Krippe, Okt Kindergarten und Dez wieder Krippe) Ich hoffe sie können mir einen Tipp geben welche Variante die stressfreiste für meinen Sohn ist, den er ist neuen Dingen erstmal skeptisch gegenüber und braucht eine Weile bis er sich anderen Menschen anvertraut, ebenso bis er in andere Häuser hineingeht.
Guten Tag, Ihre Frage lässt sich aus der Distanz nur unzureichend beantworten. Grundsätzlich finde ich, dass es Kindern guttut, möglichst wenig Wechsel zu haben. Das gilt natürlich besonders für Kinder, die auf Umstellungen zunächst noch etwas zurückhaltend und zögernd reagieren. Ihr Sohn fühlt sich ja wohl in seiner jetzigen Kita. Warum sollte er da einen zusätzlichen Wechsel wollen? Die Frage ist natürlich, ob eine Ablehnung der vorzeitigen Wechsels sich ungünstig auf die Platzzusage im Herbst auswirken könnte. Wenn Sie das befürchten, müssten Sie nachfragen. Außerdem finde ich es - gerade mit zwei kleinen Kindern - immer sehr wichtig, möglichst viele Situationen - auch für die Eltern - stressfrei oder zumindest -reduziert zu halten. Grundsätzlich können auch schüchterne Kinder einen Kita-Wechsel verkraften, wenn es denn sein muss. Sie müssen dadurch keinen Schaden nehmen. Alles Gute für Ihre Entscheidungsfindung Ingrid Henkes
Ähnliche Fragen
Guten Tag Frau Henkes, unser Sohn ist im Oktober 2 Jahre alt geworden und wurde mit 16 Monaten in der Kinderkrippe eingewöhnt. Die Eingewöhnung übernahm der Papa und war etwas langwieriger. Schließlich baute unser Sohn aber eine vertrauensvolle Beziehung zu seinen Erzieherinnen auf. Wir hatten immer den Eindruck, dass er gerne in den Kindergart ...
Guten Abend, unser Sohn geht seitdem er 18 Monate (seit Mai 2024) alt ist in die Kita. Nach der Eingewöhnung, bei der er bei der Trennung geweint hat, hat er ab und an morgens mal geschluchzt, ist dann aber immer gern gegangen. Seit den Sommerferien hat er sich sogar sehr auf die Kita gefreut - bis jetzt nach den Weihnachtsferien. Es hat in d ...
Mein Kind geht in die Kita seit kurzer Zeit.. Es ist das jüngste Kind in der Gruppe und die großen verjagen ihn immer u sagen er darf nicht mitspielen. Ich habe Angst dass es durch diese Ablehnung sich zurück zieht und nirgends mehr mitspielen möchte.. Was soll ich tun? Kita Betr bekommt das oft nicht mit
Liebe Frau Henkes, unser Sohn ist vor wenigen Wochen zwei Jahre alt geworden und wird momentan in einer KITA in einer altersgemischten Gruppe eingewöhnt. Zuvor wurde er von mir zu Hause betreut. Er hat sich zunächst sehr gut auf die KITA eingelassen, war neugierig und hat eine gute Beziehung zu seinem Bezugserzieher aufgebaut. Auch die ersten ...
Sehr geehrte Frau Henkes, mein Sohn ist 2 Jahre und 4 Monate alt und geht seit 4 Wochen in den Waldkindergarten (2x 4 Stunden und 2x 6 Stunden). Die Eingewöhnung lief gut und ist eigentlich schon abgeschlossen. Er weint mittlerweile morgens nicht mehr beim Abschied und die Rückmeldungen der Erzieherinnen sind durchweg positiv, ab und zu weint e ...
Hallo Frau Henkes, ich bin etwas hilflos und weiß nicht, was ich noch machen soll. Unser Sohn (gerade 4 geworden) beisst, haut, schubst in der Kita. Angefangen hatte es letzten Sommer beim Gruppenwechsel von den kleinen zu den größeren Kindern, als er 3,5 war. Er fing an zu beißen, auch uns zu Hause und im Kindergarten. Und er hat ganz st ...
Hallo Frau Henkes, mein Sohn, der Ende April 4 Jahre alt wird, geht seit September in den Kindergarten. Vorher war er ein Jahr in der Großtagespflege, wo er problemlos hin ging und er hatte sich sehr auf die Kita gefreut. Die Eingewöhnung dauerte 5 Wochen und wurde sehr liebevoll durch eine Bezugserzieherin begleitet. Die Kita hat über 60 K ...
Sehr geehrte Frau Henkes, nach ihrer letzten, wirklich sehr hilfreichen und guten Antwort würde ich gerne eine neue Frage stellen. Mein 17 Monate alter Sohn war schon immer sehr Mama anhänglich, teilweise so stark, dass ich nicht alleine auf Toilette gehen konnte oder er, wenn er bei meinem Mann bleiben sollte, kurz geweint hat. Seit c ...
Sehr geehrte Frau Henkes, unser Sohn (19 Monate) geht seit er ein Jahr alt ist in die Kita. Von den Erzieherinnen werden wir nun vermehrt auf Probleme in seiner Entwicklung angesprochen. Zum einen, weil er sehr aktiv ist und beim Laufen und Rennen wenig auf den Boden guckt und häufig über Gegenstände stolpert - wobei sich das wohl allmählich be ...
Guten Tag, meine Tochter (21 Monate mit Down-Syndrom) und ich machen gerade die Eingewöhnung in unserer örtlichen (Regel)Kita. Die Trennungsversuche sind noch alle mit Tränen verbunden und ich habe das Gefühl meiner Tochter nicht richtig vermitteln zu können, dass die Mama/der Papa zum Abholen wieder kommt! Zudem ist ihr teilweise zu viel Trubel, ...
Die letzten 10 Beiträge
- Auf einmal wasserscheu
- Kind hat kein Kuscheltier
- Schnuller
- Mein Kind (15Monate) möchte lieber zu Oma und Opa
- Ende Elternzeit/ Grenzen setzen
- Ist eine lange Kitabetreuung schädlich?
- Geschwisterrivalität
- Entwicklung
- Baby 9 Monate weint viel und will nur getragen werde.
- 5 jähriger jeden Tag Wutausbrüche