Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Posth, Max wird Anfang Nov 2. Geht seid er 19 m ist in Kita, die Oma ist seine Erzieherin (Bezugsperson vorort?). Am Anfang super, wir hatten nur eine kurze Eingewöhungszeit da er öfter schon mit in der Kita war. Nach 14 Tagen wurde es schwieriger, er weint heftig wenn wir ihn abliefern (Oma nimmt ihn entgegen). Sobald er uns nicht mehr sieht, hört er sofort auf zu weinen. Spielt und ist guter Dinge, weint den ganzen vormittag nicht. Beim Abholen rennt er freudestrahlend auf mich zu und pappert los (sprachl. sehr weit). Mutter-Kind: - sehr mamaanhänglich - Baby viel geweint - nie Schnuller genommen - ganz viel Tragetuch u. Brust - Einschlafen noch immer an der Brust - bei Papa geht Einschlafen nicht - Angst Psyche zu schädigen, wenn ich beim Weinen nicht sofort da bin - selbst nie gern in den Kindergarten gegangen-> mgl. auf Kind zu projezieren? VG Anett Die letzten Tage klappt es wieder wunderbar. Küßchen und weg ist er. ?? Andere sagen er wär ein Schauspieler?
Hallo, Kinder sind tatsächlich gute Schauspieler. Sie spielen sich aber immer nur selbst! Wenn es jetzt sehr viel besser geht, dann liegt das wahrscheinlich dran, dass jetzt mit Verzögerung der Oma-Bonus wirkt. Der wird auch dafür sorgen, dass es zu keinem Trauma gekommen sein wird. Und mit einer Projektion ihrerseits hat das ganze sicher nichts zu tun. Schwierigkeit ist aber die noch schlechte Loslösung (s. gezielter Suchlauf). Solange ein Kind die Mutterbrust zum Einschlafen braucht und auch bekommt, hat der Vater so gut wie keine Chance. In dieser Hinsicht ist das lange Stillen ein Loslösungsproblem. Und eine schlechte voran kommende Loslösung ist wiederum eine Erschwernis für die Ablösung zur Fremdbetreuung. Das sollten Sie bedenken. Viele Grüße
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