susanne12
Ferner erklärte man mir die Eingewöhnung werde hier sehr langsam durchgeführt, wenn ich mir das Berliner Modell ansehe, ist aber bis auf den ersten Trennungsversuch am 5. statt 4. Tag alles die normale Geschwindigkeit...Wie sehen Sie diesen Umstand ? Ich muss noch anfügen: unsere Tochter benötigt keine schnelle Eingewöhnung, sie hat mind. 9 Monate dafür Zeit, mehr als 2-3 Tage zu je 2-3 Stunden in der Kita sind unsererseits bis sie 2 Jahre ist gar nicht gewünscht. Es bleibt in dieser Zeit immer die Möglichkeit, dass ich sie jederzeit abhole, wenn es Tränen gibt. Von 2-3. LJ würden wir uns 2-3 Vormittage zu je 5h / Woche vorstellen. Hier sagt man mir jetzt, das wäre ev zu wenig Zeit, die in der Kita verbracht wird, sie könnte sich schwer einfügen auf diese Weise. Wie sehen Sie diesen Umstand ? Ich bin sehr besorgt, neige dazu meinen Wunsch zu arbeiten nach hinten zu verschieben bis sie 2,5 Jahre ist. Mit der Bitte um Ihre Antwort, Herzlichen Dank
Dr. med. Ludger Nohr
Hallo, s.a. die vorherige Antwort. Das Problem löst sich nicht im Recht haben ( beide Positionen können stimmen und im Moment kann man nichts Sicheres sagen), sondern in der Herangehensweise. Man kann ja jederzeit nachjustieren, wenn sich was als unpassend herausstellt. Warum können Sie nicht gemeinsam Erfahrungen mit Ihrem Kind sammeln, Schritt für Schritt und im Austausch bleibend ? Wo genau wird das schwierig? Wie gesagt, entscheidend ist nicht die Technik, sondern die gegenseitige Akzeptanz und das Vertrauen. Dr.Ludger Nohr
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