Frage im Expertenforum Entwicklung von Babys und Kindern besser verstehen an Dr. med. Rüdiger Posth:

Mit 2,5 Jahren- Eingewöhnung in Kita gut gelungen?

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Frage: Mit 2,5 Jahren- Eingewöhnung in Kita gut gelungen?

Schnattichen

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Hallo, Meine To(31Mon. sprachlich weit, trocken, feste Bind.& LL zum Papa mit 18 Mon.weil Mama für 15 Wochenst.abends arbeiten ging, schläft im Elternschlafz.) geht seit 2 Mon in eine Waldorfkita. 4 x pro Woche von 8.15 bis 12.00 Uhr. Gruppengrösse derzeit 9 Kinder zw.2 und 3 Jahren, 2 Feste Erzieher,1 gut geschulte Praktikantin. Eingewöhnung zog sich über 5 Wochen: 3 Wochen mit Mama im Raum (max.10 min), dann 10 T.Pause wg.Urlaub. Danach war der Knoten wohl geplatzt u.ich konnte länger raus, Steiger.in 15 Min.-Schritten.Ohne Weinen.To saß bei ihrer Lieblingserz.meistens auf d.Schoß. Weitere 2 Wo später blieb ich bis 12.00 weg.klappte auch 2 Tage. Dann leichtes Weinen beim Abgeben morgens ("will mit zu Mamas Arbeit"), durch Ablenkung der Lieblingserz.aber schon beruhigt, während ich den Raum verließ. Sie weint auch vormittags nie, sitzt aber weiterhin viel auf Schoß von mitlerweile allen 3 Betr. Jetzt 2 Wo.Ferien. Danach so weitermachen? Danke!


Dr. med. Rüdiger Posth

Dr. med. Rüdiger Posth

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Hallo, ja, so weitermachen. Die Tatsache, dass sich Ihre Tochter schnell und wirkungsvoll Trost bei der Bezugserzieherin holt, zeigt, dass sie doch schon weit bei der Ablösung voran gekommen ist. Die Frage, ob es wirklich ganz ohne Tränen geht, oder doch ganz kurz Tränchen fließen, muss wohl zugunsten einer Abschiedstrauer beantwortet werden. Zu Hause fließen ja auch schon mal Tränen, wenn eine Bindungsperson kurz weggeht. Ist dann aber z.B. die Großmutter mit wirkungsvollen Trost zur Stelle, hinterlässt das auch keine psychische Verunsicherung. Ist Ihre Tochter etwas älter, sollte eine abschiedsbewusste Verabschiedung mit kurzen Ritual erfolgen. Viele Grüße


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