Linde7
Sehr geehrter Herr Dr. Posth, unsere Tochter, 3,5 Jahre alt, geht seit 5 Wochen in den Kiga, "forumskonform" erzogen, sanfte Eingewöhnung. Sie geht gerne in den Kiga, bindet sich aber sehr stark an eine Erzieherin. Möchte morgens bei meinem Abschied bei ihr auf den Arm, spielt viel mit ihr etc. Was bedeutet dieses Verhalten? Wie lange "darf" es dauern, bis sie mehr mit anderen Kindern spielt? Im Oktober ist diese besagte Erzieherin für eine Woche nicht da. Sollen wir unsere Tochter dann trotzdem in den Kindergarten bringen oder würde das den guten Kiga-Start gefährden (die andere Erzieherin aus der Gruppe, die unsere Tochter seit ihrem Kiga-Start kennt, ist in dieser Zeit natürlich in der Gruppe plus eine bekannte Praktikantin). Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen! Linde
Hallo, der starke Bezug Ihrer Tochter zur einer bestimmten Erzieherin ("Bezugserzieherin") bedeutet, dass sie immer noch ihre innerlichen Probleme mit der frühen Fremdbetreuung hat. Das ist bei Kindern unter 4 Jahren aber nichts Ungewöhnliches. Die Erzieherinnen müssen darauf vorbereitet sein. Wie es übernächste Woche (?) dann sein wird ohne diese Bezugserzieherin ist schwer vorauszusagen. Aber ein 3 1/2-jähriges Kind kann man fragen, was es will, und ob es sich das auch zutraut. Sie können Ihrer Tochter ja eine Brücke bauen, indem Sie ihr erklären, dass Sie sie abholen kämen, wenn sie Ängste oder andere Probleme bekäme. Viele Grüße
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