Halohalihalo
Guten Tag, Folgendes sagte der Vater während des Umgangs zum 21 Monate alten Kind. Der Umgang findet derzeit 2x die Woche bei mir statt: "fährst du mit mir alleine mit ohne Mama und deinen Bruder und schläfst ohne Mama und ohne Bruder bei mir, dass Mama abend ihre Ruhe hat? Kind sagte überall erdrückt mit Kopfnicken ja und fing dann fürcherlich aus Angst an zu weinen und ich nahm sie sofort in den Arm. Er sagte auch zu ihr : “Magst du mich nicht mehr?”. Was macht das mit der Kinder Seele? Lg
Guten Tag, Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, dass solche Äußerungen derzeit einen psychisch schädigenden Einfluss auf Ihre Tochter haben können. Ihre Tochter wird noch gar nicht verstehen können, was diese Aussagen im Einzelnen bedeuten. Den emotionalen Gehalt der Äußerungen wird sie sicher spüren. Dabei geht es aber vermutlich weniger um Angst als um die Forderung sich zwischen Vater und Mutter zu entscheiden. Damit ist Ihre Tochter sicherlich in diesem Alter überfordert und hat deshalb geweint. Die Äußerungen des Vaters lassen mich vermuten, dass er gerne eine eigenständige liebevolle Beziehung zu seiner Tochter haben möchte. Möglicherweise fühlt er sich durch Ihre Anwesenheit in der Beziehungsgestaltung zu seiner Tochter kontrolliert. Eine gute Beziehung zum Vater ist für Ihre Tochter sicher wünschenswert. Können Sie mit dem Vater besprechen, wie sich das positiv gestalten lässt, ohne dass Ihre Tochter in einen Loyalitätskonflikt gerät? Häufig sind solche Gespräche nach einer Trennung ziemlich schwierig. Da kann es sich zum Wohl des Kindes lohnen, sich Hilfe zu holen. Hierbei unterstützen Jugendämter oder auch Mediatoren. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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