Mitglied inaktiv
SgHr.Dr.Posth, schrieb schon oft wegen meiner Zwi.-tocht.(nächste Wo. 5.Geb.) mit unsicherer Bindg. Im Kiga lief es zuletzt sehr gut, ich sollte z.T.gar nicht mit rein gehen..Jetzt wieder Kiga start mit ein paar Tränen beim Abschied. Bin weiter unsicher inwieweit ich das "tollerieren"muss (mir fällt es auch selbst dann sehr schwer zu gehen), aber bleiben kann ich ja auch nicht.Kigärtnerin sehr bemüht und um das Probl.bekannt.Wie geht man bei fast 5Jähriger vor?Selbst bei der Oma letzte Wo. gab es 1-2x morgens wenn ich wegging ein paar Tränen(ich arbeite normalerw. nicht, aber in dieser Wo. habe ich ausgeholfen-also ungewohnte Situat-ich gehe morgens weg und Oma passt auf), war dann aber glücklich im Verlauf.Diese emotion.Schwankgen sind schwer zu kalkulieren bzw. möchte ich bald 2 Vormittage arbeiten und möchte einfach meine Kinder glücklich wissen.Gibt es noch Tricks oder Empfehlungen?Danke
Hallo, solange eine für das Kind zuverlässig und einfühlsam erscheinende Ersatzbezugsperson da ist, wie z.B. die Großmutter, dürfte nicht Schlimmes beim Kind passieren, auch wenn ein paar Tränen im Gesicht erscheinen. Die Tränen bedeuten aber, dass der Abschiedsschmerz immer noch ziemlich groß ist, und das Kind ein kleines Trauma in sich spürt. Bei Kleinkindern würde man sagen, man sollte die Abschiedszeremonie nicht noch aufbauschen, sondern lieber mit kurzem Abschied einfach gehen, denn eine sichere Ersatzbezugsperson ist ja da für den Fall der Ängstigung, wenn die Mutter plötzlich nicht mehr da ist. Bei größeren Kindern funktioniert das aber nicht mehr so zuverlässig. Die suchen sofort nach der Mutter, wenn sie sie nicht mehr sehen. Hier müssen verständliche Erklärung her, um die emotionale Notlage zu entschärfen. Auch auf das baldige Wiederkommen sollte intensiv hingewiesen werden. Viele Grüße
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