Mitglied inaktiv
Hallo Frau Simon, ich habe da mal eine Frage: gibt es einen "optimalen" Abstand zwischen Abendessen und zu-Bett-gehen? Mein kleiner Sohn ist knapp 15 Monate alt und er isst abends einen Hirse-Milch-Brei mit etwas Obst (Banane oder Apfel). Wenn die Zeit zwischen Abendessen und zu-Bett-gehen zu groß ist, habe ich das Gefühl, dass er wieder Hunger bekommt (klar, er sitzt dann ja auch nicht still, sondern tobt durch die Gegend *g*). Wenn der Abstand aber zu kurz ist, könnte es dann Verdauungsprobleme geben? Meistens wacht er nämlich ca eine halbe bis eine Stunde nachdem er im Bett ist wieder auf und weint. Könnten das Verdauungsprobleme sein, weil er mit zu vollem Magen ins Bett gegangen ist? Vielen Dank für Ihre Hilfe
Liebe mia- sara, vermutlich ist der kleine Mann nach dem Spielen bei einem zu langen Abstand zur Mahlzeit einfach noch sehr aufgedreht und möchte noch eine Milch?!, weil er beim Trinken zur Ruhe kommt. Und- ja, geht man selbst mit einem wirklich vollen Magen zu Bett und die Verdauung läuft in der Einschlafphase auf Hochtouren, dann kann es zur Unruhe kommen. Wenn Sie diese Essens- und Schlafsituationen so unmittelbar im Zusammenhang beobachtet haben, dann gehören Sie definitiv zusammen. Was also tun? Die Mahlzeiten so takten, dass der kleine Mann sich wohl fühlt beim Einschlafen bzw. mit gutem Gewissen ein "Betthupferl" anbieten; ggf. die Milch verdünnen, wenn es um das Ruhigwerden geht. Viele Grüße von Katrin
Mitglied inaktiv
Hallo, wir handhaben es so - so gegen 18:00 gibt es Abendessen, dann wird noch ein bisschen gespielt, und so gegen 18:30 (manchmal auch etwas spaeter) geht's in die Badewanne und danach ins Bett. Schlafen tut unsere dann so gegen 19:30. Die Abendmilch braucht sie seit sie 14 Monate alt war nicht mehr - die Milch gibt's seither zum Abendbrot dazu. LG Connie
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