Mitglied inaktiv
Hallo Ich bin mir unsicher wi eich mit meinem Sohn umgehen, wenn es ums schlafen geht. Er ist diesen monat (8.09) acht moante alt geworden. Und ich bin schon so weit mit ihm, da sich es geschafft habe in mittags ins bett zu legen(er schläft dan ungefähr 45min bis anderthalb stunden). Und abends zwischen 7- 7.30. Das Problem ist dann danach. Er schläft nachts dann vielleicht eine stunde und wird wach, weil er dan neben mir schlafen möchte oder an meiner brust saugen möchte.Obwohl ich ihn immer fütter bevor er ins bett gebracht wird. Ich habe ihn heute als er wach wurde schreien lassen bin aber rein um ihm zu beruigen und um ihm zu zeigen das alles in ordung ist.Bin dann wider raus nach 5 bis 10 minuten (das widerhole ich dann paar mal)komme ich wieder ins zimmer mit der schnabeltasse versuche ihm was zu trinken zu geben...er schreit natürlich weiter und will kein schnuller und keine schnabeltasse. Habe ihn auch nicht aus dem bett genommen. Wollte wissen ob das richtig ist...ich will einfach nur das er und ich mal wieder durchschlafen können. Vielen Dank
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte gehen Sie nicht ständig wieder zu Ihrem Sohn ins Zimmer. Jedes Mal, wenn Sie sein Zimmer wieder verlassen, wird er unter Trennungsängsten leiden, da er sich mit 8 Mon. noch nicht vorstellen kann, dass Sie auch dann da sind, wenn er Sie nicht sieht. Achten Sie bitte darauf, dass Sie ihn nicht unmittelbar nach dem Stillen/Füttern hinlegen, um Blähungen zu vermeiden, die von der während des Saugens mitgeschluckten Luft stammen. Legen Sie ihn dann mit einem stets gleichen Einschlafritual in sein Bett, bieten Sie ihm ein nach Ihnen duftendes Schnuffeltuch an und ziehen Sie ihm eine Spieluhr auf. Die stets gleiche Melodie wird ihm ein sicheres Orientieren ermöglichen und ihm den Über gang vom Wachen zum (erneuten) Einschlafen erleichtern. Sollte er evtl. zahnen, lassen Sie sich bitte ein geeignetes Zahnungsgel empfehlen. Achten Sie zusätzlich auf kindgerechtes Bettzeug (Schlafsack?) und auf angemessene Raumtemperatur. Bleiben Sie notfalls eine Weile an seinem Bett sitzen, wenn er sich nach ca. 1 Std. ein weiteres Mal an Sie wendet. Stellen Sie wiederum mit tröstenden Worten seine Spieluhr an, reichen Sie ihm ggf. das Schnuffeltuch, aber spielen Sie nicht mit ihm. Das Aussitzen wird sich wieder zunehmend verkürzen, sobald er zu seiner sicheren Orientierung zurückgefunden hat. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für die Ratschläge. Liebe Grüsse Yasmin
Mitglied inaktiv
Hallo, also erstens würde ich mein Kind NIE schreien lassen. Meckern und nörgeln ja, vor allem wenn er mal warten muss, weil der große dran ist. Aber nicht schreien. Mein Sohn ist 7,5 Monate alt, hat anfangs bis morgens neun durchgeschlafen, dann mit 3 oder 4 Monaten "nur" noch bis halb sieben. Seit unserem Umzug vor 8 Wochen aber steht er JEDEN Morgen um fünf auf der Matte, wacht nachts immer mal wieder auf. ABER: Sie sind in einem Alter wo jeden tag soviel neues auf sie einprasselt, das muss erstmal verarbeitet werden. Bei meinem Sohn war es in den letzten drei Wochen DREI Zähne, drehen, rollen und brabbeln. Da muss er erstmal mit klar kommen und braucht dann eben eine Extraportion Mama. Das ist Megaanstrengend, weil ich auch noch einen 2,5 jährigen Sohn habe, der noch nicht in den Kiga geht. Ruhepausen tagsüber gibt es also auch nicht. Ich bin zur Zeit fix und fertig, total überfordert (da keinerlei Hilfe von der Familie) und käme trotzdem NIE auf den Gedanken, mein Kind schreien zu lassen. Ich hole ihn dann zu mir ins Bett und kann dabei wenigstens noch dösen, wenn es fürs schlafen nicht reicht. Und ich weiß, das diese zeit irgendwann vorbeigeht. Der große hatte massive Schlafprobleme, schlief erst mit 20 Monaten durch und stand jeden Morgen um sechs auf. Ich habe mich damit abgefunden, das meine Kinder Frühaufsteher sind. Ändern kann man daran eh nichts. Bei dem großen haben wir tausend Dinge probiert und es hat nichts gebracht außer eine Menge Streß für ALLE. Der große schläft heute aber immerhin bis sieben Uhr (meistens jedenfalls)
Mitglied inaktiv
Hallo Es ist schön das Ihre Kinder es sich irgendwann mal von selbst abgewöhnen in ihrem Bett zuschlafen. Bei meinen Geschwistern und im bekanntenkreis, war das leide rnicht so. Ich habe eine Freundin bei der will der Sohn (7 Jahre) immer noch Nachts in das Bett von den Eltern. Und mein Sohn wollte das auch, er hat nurnoch nebenmir schlafen können. Und er wollte er immer wieder an die Brust( obwohl er ein abendbrei und was zum trinken bekommt). Seitdem ich das durchgezogen habe ihn nachts nicht immer rauszunehmen und mir die Ratschläge von Frau Schuster mir zu herzen genommen habe klappt das jetz sehr gut. Er schläft durch und ist morgens besser drauf. und ich auch, habe viel mehr gedult. Und es gibt schreien( z.B. schmerzen) und rumjammern...jede Mutter kennt ihr Kind am besten.
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