Hilfe Kita Eingewöhnung nach 8 Monaten immer noch horror

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Hilfe Kita Eingewöhnung nach 8 Monaten immer noch horror

Und zwar haben wir folgendes „Problem“ Ich fange mal vorne an. Mein Sohn startete seine Eingewöhnung letztes Jahr mitte September mit 2j und 2m ich im 8. Monat hochschwanger. Zu beginn lief alles echt toll er hat gut mitgemacht und klar bei der ersten kleinen Trennung liefen auch Tränen doch es wurde nach und nach besser bis er sogar einen Monat später das Mittagessen und den Mittagsschlaf zuließ. Ende Oktober habe ich mein zweites Kind bekommen. Da ich nachts vor schmerz nicht mehr aushielt hatte ich keine Gelegenheit mich von meinem Sohn zu verabschieden und ich „verschwand einfach im Krankenhaus“ für knappe 3-5 Tage. In der zeit hat mein mann sich um unseren Sohn gekümmert und da er etwas angeschlagen war ging es zu dieser zeit auch nicht in die Kita. Mit der kleinen Zuhause angekommen fing natürlich alles neu und von vorne an. Die Eingewöhnung verlief sehr schwankend und es kamen sogar tage an denen ich meinen sohn schon eine Stunde später abholen musste weil er sich nicht beruhigen ließ. Gegen ende des jahres liefs wieder toll und Anfang diesen jahres blieb er auch mal teilweise bis 14:30/15:00 ohne probleme. Dachte ich. Ich frage wirklich jeden tag nach dem Ablauf etc mir wurde von januar bis März immer nur gesagt hat gut mitgemacht gegessen gespielt etc. Ich war natürlich stolzer denn je. An einem Nachmittag kam der anruf der Kita Leitung und die bitte auf ein persönliches Gespräch über den Werdegang meines Sohnes in der kita. Ich natürlich total erschrocken und überhaupt nicht damit gerechnet weil es ja so gut lief wie die Erzieherinnen mir immer bestätigten. Er ist wohl extrem anhänglich und schreit bei jedem noch so kleinen schritt der Erzieher weder Pause machen noch auf Toilette gehen ist nicht dann schreit und weint er alles zusammen (so die Aussage der Leitung und im darauffolgenden Gespräch auch die Erzieherin) er verschließt sich wohl so sehr dass er nicht einmal die anderen kids wahrnimmt oder jegliche Möglichkeit zu spielen toben etc. Und „die Möglichkeit auf lernen“ bei einem persönlichen Gespräch einige Tage später wirde mir angeboten eine sozialpädagogische fachkraft des jugendamtes hinzuzustellen welche für einige stunden die woche nur für meinen sohn da ist (innerhalb der Gruppe) da mein sohn „trennungsängste/bindungsängste“ hat - so die erzieher/Kitaleitung. Nun ist meine frage wieso ist nur mein kind „schuld“ klar es kamen für so ein kind sehr viele große Veränderungen das steht auser Frage aber alles in die schuhe meines kindes zu stecken finde ich als Erzieherin irgendwie fragwürdig. Aus deren Sicht haben die schon alles versucht gemacht getan aber mein Sohn verschließt sich und dadurch nimmt er sich selbst auch die Möglichkeit etwas zu erlernen in der Kita. Meine tipps und Ratschläge werden auch belächelt und dankend abgelehnt. Wie zb wenn mein sohn schreit weint tobt dann ist das letzte was er will nen menschen vor sich der versucht ihn zu beruhigen. Er braucht zeit für sich kommt dann zu einem und redet dann. Ich habe auch mehrmals geraten dass die den einfach mal lassen sollen. Natürlich nicht aus dem blick nehmen aber einfach mal ignorieren nicht reden es sei denn er sagt was aber der kriegt sich wieder ein und kommt dann. (Wir reden hier von ner Zeitspanne von 15/20 min). Laut Leitung ist es eine Kindeswohl Gefährdung und daher nicht machbar das kind so lange schreien zu lassen. Des weiteren möchte die kita dass er sich an Routinen gewöhnt ändern aber immer koch die hol und bring Zeiten bei uns. Aktuell zum Beispiel von 10-13 und da wird er sogar aus dem Mittagschicht geweckt!? Dürfen die das einfach so? Wo bleibt denn da die Routine wenn das kind ständig zu unterschiedlichen Zeiten kommen und gehen soll? Heute wurde ich mal wieder nach einer stunde Kita angerufen mit der bitte ihn abzuholen. Bei einer freundin zum Beispiel ist der sohn morgens auch total mies drauf die lassen den einfach machen beachten ihn nicht und ne halbe std später kommt er selbst und startet in den tag. Es nervt mich persönlich einfach nur koch ich wünsche mir echt dass mein kind sich dort wohlfühlt und gerne hingeht. Zumal mit baby das auch echt nervenaufreibend ist da ich die kleine auch schon sehr oft einfach wecken musste um meinen sohn abzuholen. Arzttermine habe ich schon panik zu machen aus angst die kita ruft an. Irgendein Ratschlag wäre suuuper hilfreich

von Wirbelwindsmama am 11.05.2022, 14:02



Antwort auf: Hilfe Kita Eingewöhnung nach 8 Monaten immer noch horror

Liebe Wirbelwindsmama, vereinbaren Sie mit der Kita Betreuungszeiten, die auf beiden Seiten vertretbar sind. Entweder mit Mittagsschlaf oder ohne, nicht aber, dass Ihr Sohn nach kurzer Schlafenszeit geweckt werden muss. Mit der sozialpädagogischen Fachkraft ist vermutlich eine "Frühförderung" gemeint. Diese schadet nicht - auch, wenn der Eindruck der Erzieher womöglich nicht richtig ist bzw. Sie anderer Ansicht sind. Sprechen Sie auch gerne mit Ihrem Kinderarzt über die von den Erziehern vermuteten Bindungs-/bzw. Trennungsängste. Eine andere bzw. weitere Möglichkeit wäre auch, Ihren Sohn für ein paar Monate aus der Kita zu nehmen und nach dem Sommer neu zu starten. Vielleicht wechselt er als Dreijähriger sowieso die Gruppe oder die Einrichtung? So können alle Beteiligten entspannt neu beginnen. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 12.05.2022



Antwort auf: Hilfe Kita Eingewöhnung nach 8 Monaten immer noch horror

Sei mir nicht böse, aber ich glaube, du machst dir ein bisschen etwas vor - bzw. die Kommunikation mit dem KiGa lief aneinander vorbei: Wenn nach fast 4 Monaten ein Kind "teilweise bis 14 oder 15 Uhr" bleibt, ist das für dich sicher eine Art Erfolg und auch tatsächlich Verbesserung - grundsätzlich aber auch nach dieser Zeit immer noch ein Zustand, in dem ein Kind nicht wirklich regelmäßig in den KiGa geht und Eingewöhnt ist, sondern eben nur manchmal einen guten Tag dort hat. Auch zwischen einem Kind, dass morgens mies drauf ist und erst nach 30 min in´s Spielen einsteigt und einem, dass erst mal eine 1:1 Betreuung braucht, um überhaupt irgendwie integriert werden zu können ist ein großer Unterschied. Mit "aneinander vorbei kommuniziert" meine ich, dass du sozusagen nur die (vermeintlichen) Fortschritte siehts und dabei ausblendest, dass es ingesamt auch nach 4 Monaten oder jetzt noch mehr immer noch gar nicht klappt - während der KiGa davon ausgeht, dass du das grundsätzliche "klappt immer noch nicht" sicher erkennst und es deswegen nicht jedes mal erwähnen. Also sozusagen unterschiedliche Ausgangspunkte. Ich gehe mal davon aus, ihr habt eurem Kind erklärt, dass ein Geschwisterchen kommt. Das Mama deswegen evt. auch ganz schnell und möglicherweise sogar Nachts ins KH muss, aber dies alles ganz normal ist und der Papa ja da usw. Das dies dennoch eine große Veränderung ist und auch verwirrend, ist klar. Das euer Kind aber von 3 Tagen ohne Mama aber mit Papa und eben nur 3 oder 5 Tage mal nicht in die Kita so einen Rückschritt macht und auch nicht wieder nach vorne geht, ist tatsächlich eher ungewöhnlich. Euer Kind scheint sehr sensibel diesbezüglich zu sein - Kinder/menschen sind eben unterschiedlich. Klar, dass euer Sohn lieber auch zu Hause bleiben würde - wenn das Geschwisterchen das darf ... dieser Wunsch ist auch normal, haben viele Kinder. Aber auch hier bleibt: dass der Rückschritt in der Eingewöhnung nicht wieder aufgeholt wird, ist eben nicht "normal". Nicht für den KiGa in seinem Tagesablauf. Dieser schiebt auch nicht eurem Kind alles in die Schuhe - sie versuchen, die Ursache zu benennen und eine Hilfestellung anzubieten. Sicher ist ein ungeregeltes Bringen/Abholen nicht gut bzgl. Rhythmus - aber das ist eben seinen Schwierigkeiten im KiGa geschuldet. Daher soll ja eine zusätzliche Kraft kommen für ihn. Der KiGa hat auch andere Kinder zu betreuen und kann auf so eine lange Dauer eine 1:1 Betreuung für ein Kind nicht leisten. Daher soll euer Sohn gebracht/abgeholt werden, nachdem/bevor Gruppenaktivitäten anstehen, dadurch die anderen Kids beschäftigt sind und man sich dann eben adäquat um euer Kind kümmern kann. Und tatsächlich dürfen die Erzieherinnen ein Kind nicht 20 Minuten lang weinen lassen - wenn es dies offensichtlich nicht aus Trotz, sondern Angst, Verunsicherung etc tut. Es ist ein Unterschied, ob ich ein bockiges Kind mal 20 min nicht beachte - oder ob ich ein ängstliches/unglückliches/verunsichertes? Kind einfach 20 min. alleine weinen lasse. Fakt ist: auch nach mehr als einem halben Jahr ist euer Kind nicht eingewöhnt und macht auch nicht den Eindruck, dass dies im normalen Tages"geschäft" des Kiga´s noch passieren würde. Unser Kind ging mit knapp 3 in den KiGa und die Eingewöhnung verlief entgegen unseren Erwartungen nicht problemlos. Es hat mehrere Wochen gedauert, bis ich ihn nur abgeben und dann wirklich weg gehen konnte. Abgeholt habe ich ihn von Mai (Start) bis vor den Sommerferien nach dem Mittagessen. Die komplette Zeit bis 15 Uhr blieb er erst nach den Ferien. Aber: es waren kontinuierliche Fortschritte zu sehen. Langsame, aber eben erkennbare. Und das geschieht bei eurem Kind eben nicht. Wie ist er denn zu Hause? Gibt es im Alltag ebenfalls solche Probleme, wenn du nicht da bist? Kann Papa sich um euer Kind kümmern ohne dass dabei ständig nach Mama verlangt wird? Kannst du auch mal etwas alleine machen, also euer Sohn nur mit Papa bleibt? Unternimmt der mit ihm auch mal etwas ohne dich? Die Fragen zielen darauf ab, ob es einen eklatanten Unterschied zwischen Verhalten im KiGa und dem zu Hause gibt. Ich weiß nicht, was ich euch raten soll und bin sehr gespannt, was Frau Ubbens schreibt - klar ist aber, dass der KiGa SO nicht weiter machen kann und euch deswegen anbietet, eine zusätzliche Kraft einzustellen. Die andere Option wäre vermutlich nur noch, euch kündigen zu müssen. Anders sähe es eben aus, wenn euer Kind sonst offen für andere Kontakte wäre, zu Hause auch ohne dich keine Probleme hat usw. Dann würde ich zur Frage stellen, was im KiGa ihn so stört, dass er dort nicht normal agieren kann.

von cube am 12.05.2022, 09:52



Antwort auf: Hilfe Kita Eingewöhnung nach 8 Monaten immer noch horror

Vielen lieben Dank für eure/Ihre Antworten das weiß ich sehr zu schätzen Liebe cube, natürlich haben wir, sobald von meiner Schwangerschaft erfahren, meinen Sohn langsam an das geschwisterchen und die Umstellung etc drauf vorbereitet mittels Bücher für Kleinkinder, tipps und Ratschlägen aus Büchern dem Netz usw. er hat sich auch riesig gefreut und selbstverständlich wurde ihm auch erklärt dass mama „verschwinden“ kann ohne auf Wiedersehen zu sagen aber so an sich war es nie ein Problem (zumindest schien es so) Alleine bleiben ohne Mama ist auch überhaupt kein Problem da er mit dem Papa eine wunderschöne Bindung hat und beide auch super viel unternehmen auch ohne mich alle zwei Wochen übernachtet er zum Beispiel bei meiner Mama ohne Probleme und selbst da möchte er nicht wieder nach hause sondern ein paar Tage länger bleiben oder selbst bei freunden mit Kind bleibt er gerne mal ein bis zwei Stunden ohne mich. Privat haben wir auch täglich Kontakt zu anderen Mamis und deren Kinder und es war meines Erachtens nie ein Problem. Auf dem Spielplatz oder bei den freunden wird gespielt die Mamis sitzen weiter weg oder wenn zuhause getroffen in anderen Räumen und dann ist es auch gut. Also ich sage ja dass was mir in der Kita alles erzählt wird kenne ich so von meinem Kind wirklich nicht weshalb ich auch so baff war als mir alles erzählt wurde. Seit einigen Tagen geht es wieder tatsächlich berg auf. Er braucht morgens etwas um in den kita alltag zu starten und macht anschließend wohl gut mit laut kita aber selbst zuhause ist er die erste Zeit morgens kaum ansprechbar und grimmig Er vergewissert sich halt wohl nur des öfteren ob die erzieher in der nähe sind und macht dann da weiter wo er war. Sein weinen ist eine Mischung aus beidem tatsächlich also wenn ich zb rein iomme dann weint er aber dieses „extra“ falls ichs erklären kann. Es ist kein richtiges weinen (erkenne ich ja raus) mich verunsichert alles einfach nur weils so viele Widersprüche gibt zwischen dem kind in der kita und dem im privaten mit oder ohne MaPa. Morgens macht er sich sooo soo gerne ready für die kita klar gibts ab und an mal tage wo es heist nein möchte nicht aber selbst an den tagen sieht er die Erzieher und dann grinst er wieder. Selbst die Leitung sagt dass sie mich unter keinen Umständen kündigen werden. Möchte natürlich nur das beste so wie jede liebende MaPa aber das thema nimmt mich halt echt mit. (Sorry für fehlende Groß-und Kleinschreibung. Muddi hat drauf los getippt).

von Wirbelwindsmama am 19.05.2022, 22:56



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