Jeylee
Hallo, Die Frage habe ich schon im Nachbarforum gestellt, würde aber gerne noch Ihre Meinung dazu erfahren. Mein Sohn wird am 05.06.12, 10 Monate alt. Er ist in Deutschland geboren und nach 2 Monaten sind wir nach Istanbul geflogen wo wir auch leben und danach waren wir noch dreimal in Deutschland für 7-10 Tage mit Papa (Urlaub). Papa ist seit der ersten Stunde an sehr präsent.(war bei der Geburt dabei und hatten im Krankenhaus Familienzimmer) Papa wickelt, füttert ,zieht Ihn an, badet Ihn mit,macht Ihn Bettfertig, spielt und geht viel mit ihm spazieren und und und... Er kommt ekstra jeden Mittag nach Hause damit wir zusammen Mittagessen können. Am Abend wenn er von der Arbeit kommt so gegn 17:30 h geht er mit ihm im Garten spazieren und essen dann wieder gemeinsam gegen 18:30 h Abend. Sobald Papa die Haustür aufschliesst krabbelt mein Sohn schon zu Tür und klopft gegen die Wohnzimmertür bist der Papa reinkommt und Ihn nimmt. Er liebt Ihn total und ist voll vernarrt in den Papa :-) Mein Mann ist Berufssoldat und muss für 1 Jahr in den Osten (Kriegsgebiet). Da darf die Familie nicht mit, so das wir (mein Sohn und ich) für 1 Jahr wieder zurück nach Deutschland müssen (meine ganze Familie lebt dort). Ich bezitze dort eine eigene Wohnung, es ist in der nähe von meinen Eltern und Geschwistern. Mein Mann wird alle 2 bis 3 Monate für minimum 15 Tage bei uns in Deutschland sein und einmal sogar für ca. 2 Monate und nach dem einem Jahr ziehen wir wieder gemeinsam in die Türkei. Wir werden wenn immer möglich jeden Tag über Skype mit Handy (Videotelefonie) im Kontakt sein. Was müssen wir jetzt machen? Wie vorbereiten? Worauf achten? Es ist ein Umzug plus Papa ist weg. Vielen dank vorab für Ihre Hilfe Liebe Grüsse Jeylee
Christiane Schuster
Hallo Jeylee Da Ihrem Sohn Deutschland nicht ganz unbekannt ist rate ich Ihnen ihm immer mal wieder zu sagen, dass Sie zu Oma,Opa,Tante,Onkel nach Deutschland fahren, weil der Papa arbeiten muß. Solange Sie bei Ihrem Sohn sind, wird er sich mit diesem Hinweis wahrscheinlich zufrieden geben. Seine Trauer um Papa wird zwar hin und wieder aufkommen, sich aber mit Unterstützung häufiger Kontakte zum Papa in Grenzen halten. Auch werden Sie und Ihre Verwandten ganz bestimmt nur positiv von Ihrem Mann sprechen, sodass er stets präsent sein und nicht zum Fremden für Ihren Sohn werden wird. Ihr Sohn ist noch jung genug, dass er sich gar nicht soviele Gedanken machen kann. Er hat ja Sie und wird stets umgehend getröstet werden können. :-) Liebe Grüße und: bis bald?
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