Sehr geehrter Herr Professor Costa, seit der 15. SSW habe ich oft Kontraktionen. Sie sind an sich nicht schmerzhaft aber sehr unangenehm, vor allem nachts. Tagsüber habe ich Schmerzen im Unterleib beim Stehen. Das war beim ersten Kind nicht so schlimm wie jetzt. Frauenarzt meint, es sei alles ok, ich solle aber mit der Magnesiumdosis von 2x 150 mg auf 3x 150 mg hoch gehen. Es hilft wunderbar, kaum noch unangenehme Kontraktionen, viel weniger Schmerzen. Meine Fragen: Ich nehme Femibion 2. Muss ich es zeitlich versetzt um Magnesium einnehmen? Leider habe ich nun eine noch mehr als lebhafte Verdauung und 2-3 am Tag wechselhaften Stuhlgang, mal normal, mal fast Durchfall. Ich mache mir ein paar Sorgen darüber, dass das Femibon 2 nicht richtig aufgenommen werden kann. Können Sie mir sagen, ab wann nach dem Essen es ca. aufgenommen wird oder wie viel später ich das Magnesium nehmen sollte? Femibion nehme ich mittags, weil ich morgens leider nicht viel essen kann, die Übelkeit besteht auch jetzt in der 19. Woche noch sehr. Eine kleine Frage noch: Ich habe für Lasagne pro Schicht 2 Nudelplatten übereinander gelegt, ohne dass Flüssigkeit dazwischen kam. Dadurch waren sie noch sehr, sehr bissfest. Besteht hier eine relevante Infektionsgefahr? Nudelplatten scheinen mir nicht typisch für Toxoplasmen oder Listerien. Andererseits waren sie ohne Sauce dazwischen kaum heiß, obwohl sie eine Weile mit im Backofen waren, aber schneidbar. Auch Grießbrei habe ich mit kleinen Klumpen, weil nicht richtig umgerührt, gegessen. Reicht die Hitze trotzdem aus? Die Hafermilch hat natürlich gekocht, aber die Klümpchen innen erschienen nicht sehr heiß, wirklich Flüssigkeit kam ja im Inneren der Klümpchen auch nicht an. Danke
von Cissie am 12.07.2018, 23:07