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Hallo Biggi und Kristina, meine Tochter, 10 Wochen, schläft mitunter 6-7 Stunden in der Nacht am Stück, trinkt dann kurz und relativ wenig an einer Seite und schläft weiter bis zum Morgen. Das ist prima, nur staut sich die Milch in meinen Busen. Neben unangenehmem Druck für mich, trinkt Carla mit Schwierigkeiten bzw an einer von beiden Seiten gar nicht, gefühlt, weil sich dort die Milch so gestaut hat, dass sie sie nicht rausbekommt. Dann fängt sie an zu weinen. Bisher habe ich ein paar Mal abgepumpt, insgesamt habe ich nun aber sicherlich zu viel Milch. Außerdem habe ich Angst, dass nach einer gewissen Stundenzahl die Milchproduktion eingestellt wird. Stimmt das? Was mache ich am besten? Danke für einen Tipp und herzlichen Gruß Birgit
Liebe Birgit, keine Sorge, so schnell versiegt die Milch nicht! Die Brust ist ein eher räges Organ, das sich nur langsam auf Veränderungen einstellen mag, aber es ist tatsächlich möglich, dass sie sich auf unterschiedlich lange Stillintervalle einstellt. In der ersten Zeit werden Sie wohl um das Weckerstellen/Aufwachen zum Ausstreichen nicht ganz drumherumkommen, aber langfristig werden Sie ohne auskommen können. Wie lange es dauert, bis sich das bei einer einzelnen Frau eingependelt hat, ist jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich. Sie können ein wenig unterstützend eingreifen, indem Sie die Brust immer dann, wenn sie unangenehm voll wird, gerade so weit ausstreichen, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Sie sich wieder wohl fühlen. Aber nicht mehr Milch entleeren als unbedingt notwendig, da sonst die Milchbildung weiter angeregt wird. Zusätzlich können Sie die Brust kühlen. Also zunächst schon noch Wecker stellen, um etwas Milch auszustreichen, aber die Abstände können dann immer länger ausfallen und schließlich können Sie ganz auf das Ausstreichen verzichten (und hoffentlich schläft Ihr Kind dann immer noch so lange). LLLiebe Grüße, Biggi
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