Mitglied inaktiv
Hallo, meine Frage betrifft auch das Durchschlafen. Mein Sohn ist drei Monate alt und seit 2 Wochen wacht er alle ein bis zwei Stunden in der Nacht auf! Ich mache ihn gegen 18.00Uhr zur Nacht fertig, dann trink er eine Stunde an der Brust und leg in anschließend in sein Bettchen. Vor den zwei Wochen hat er in der Nacht bis zu sechs bzw. acht Stunden geschlafen. Er schläft nachdem er kurz getrunken hat wieder weiter, doch ich kann dann nicht mehr richtig schlafen, denn sobald ich eingeschlafen bin, wacht er auf und hat hunger. Man hat zu mir gesagt, ich soll ihn durchschreien lassen, doch das kann ich nicht! Oder ich soll es mit Tee probieren, doch er nimmt weder die Flasche noch einen Schnuller. Auch trinkt er tagsüber nur noch schlecht! Was kann ich tun, damit er 1. am Tag besser trinkt und 2. in der Nacht besser schläft? Danke
Liebe Maria, vor allem wenn ein Baby, das bereits lange Schlafphasen hatte, wieder vermehrt aufwacht, dann ist dieser "Rückschritt" für die Mutter meist nur schwer zu akzeptieren und welche Mutter sehnt sich nicht nach ununterbrochenem Schlaf. Doch es ist leider so, dass sehr viele Babys mit drei bis sechs Monaten beginnen nachts wieder häufiger aufzuwachen. Das liegt jedoch nicht unbedingt an der Ernährung, sondern ist entwicklungsbedingt. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen (sie müssen noch lange nicht durchbrechen), dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Ein Kind "muss" überhaupt nicht durchschlafen, ob gestillt oder nicht. Das klingt jetzt sehr provozierend, doch inzwischen bekomme ich schon manchmal die Krise, wenn es immer wieder so dargestellt wird, als ob Eltern oder Kinder "das Klassenziel nicht erreicht haben" weil das Kind ab einem bestimmten Alter nicht durchschläft. Wie schön, dass Du dein Baby nicht schreien lässt! Jedes Kind hat seinen eigenen Zeitplan und wenn das Kind so weit ist, dass es durchschlafen kann, dann wird es das auch tun, genau so wie es zu dem für es richtigen Zeitpunkt laufen, sprechen und auf einem Bein stehen können wird. Der immer wieder verbreitete Gedanke, dass ein Baby ab einem bestimmten Alter nachts nicht mehr aufwachen darf und nachts keine Nahrung mehr braucht entspringt in keinster Weise dem natürlichen Verhalten und den Bedürfnissen eines Babys oder Kleinkindes, sondern er entstammt dem (verständlichen) Wunsch der Erwachsenen, die gerne ihre Nachtruhe hätten. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit drei Monaten oder einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. Lass dich von deinem Kind leiten und horch in dich hinein, dann werdet ihr euren Weg schon finden und wenn Du gerne liest und ein Buch zum Thema "Schlafen" lesen magst, das das Kind als eigene Persönlichkeit achtet, möchte ich dir "Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen. Das Buch ist im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin (auch hier im Still-Shop) erhältlich. Du schreibst, dass dein Kind schlecht an der Brust trinkt. Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wird das Baby gut in eine Decke eingewickelt, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn ein Kind auf diese Weise eingepackt ist, sieht es wie ein "C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. Als nächstes kannst Du einmal eine Stillzeit ganz genau beobachten. Verschluckt sich dein Baby sehr leicht? Hast Du den Eindruck, dass die Milch sehr rasch aus deiner Brust fließt? Fließt deinem Kind Milch aus den Mundwinkeln, weil es beim Schlucken nicht nachkommt? Wenn Du die obigen Fragen mit "Ja" beantworten kannst, dann könnte es sein, dass Du einen sehr starken Milchspendereflex hast und dein Baby mit der plötzlich in großer Menge fließenden Milch nicht zurechtkommt. Bei einem sehr starken Milchspendereflex hat es sich bewährt, das Baby von der Brust zu nehmen sobald die Milch zu fließen beginnt (leg Dir eine Windel zum Auffangen der Milch hin und vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und erst nach ein bis zwei Minuten weiter zu stillen, wenn der Milchfluss etwas nachlässt. Eine weitere Möglichkeit ist das "Berg auf Stillen". Dazu hältst Du dein Baby so, dass sein Kopf, Nacken und Hals höher liegen als deine Brustwarze. Beim Stillen mit dem Rückengriff lehnst Du dich dabei nach hinten, beim Wiegengriff stützt Du dein Baby von unten mit zwei Kissen in deinem Schoß und lehnst dich, möglichst in einem bequemen Sessel sitzend, zurück. Weitere Möglichkeiten einem starken Milchspendereflex zu begegnen sind: erhöhe die Häufigkeit der Stillmahlzeiten. Dadurch verringert sich die Menge der gestauten Milch in den Milchseen und damit die Milchmenge, die während des Milchspendereflexes freigegeben wird. Wenn Du die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten vergrößerst , verschlimmert sich das Problem noch weiter. biete nur eine Brust pro Mahlzeit an. Diese Vorgehensweise kann durchaus hilfreich sein, obwohl es nicht zu dem passt, was üblicherweise gesagt wird. Aber das Ziel ist es die Brust weniger zu stimulieren. Wenn dein Baby quengelt und oft trinken möchte, kann es nötig sein, dass Du ihm mehrere Male diesselbe Brust über einen Zeitraum von zwei bis drei Stunden anbietest, bevor Du die Seite wechselst. Wenn sich die zweite Brust zwischendrin zu voll anfühlt oder spannt, solltest Du gerade soviel Milch ausstreichen, dass Du dich wohl fühlst, um die Milchproduktion nicht zu sehr anzuregen. stille dein Baby wenn es gerade wach geworden ist. Es wird dann eventuell nicht so stark saugen, wie wenn es richtig wach und hungrig ist. Wenn das Baby weniger intensiv saugt, ist häufig auch der Milchspendereflex weniger stark. versuche verschiedene Stillpositionen (auch das oben beschriebene Berg auf Stillen) Eventuell kann dein Baby auch schon an deiner Brust trinken während es auf deinem Bauch liegt. So könntest Du dann im Liegen stillen und das Baby anschließend auf deinem Bauch einschlafen lassen.) lass das Baby oft aufstoßen. vermeide den Gebrauch von künstlichen Saugern und Schnuller. Mit dem Schnuller lässt sich ein Baby vielleicht hinhalten, aber es bleibt hungrig. Die Milch wird dann um so mehr mit Macht herausschießen, vor allem je mehr das ausgehungerte Baby kräftig saugen wird Versuche überhaupt einmal verschiedene Stillpositionen, möglicherweise gefällt deinem Sohn die von dir bevorzugte Haltung nicht. Zusätzlich ist es ein guter Gedanke, dass Du dich an eine Kollegin vor Ort wendest, die dich und dein Kind im Gegensatz zu mir sehen kann und damit sehr viel gezielter beraten kann. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, um 3 Monate herum liegt klassischerweise ein Wachstumsschub. Dann brauchen die Kleinen einfach mehr und nach einiger Zeit ist das meistens wieder vorbei. Schreien lassen würde ich ihn nicht, damit verletzt du nur seine kleine Seele. Wie soll er verstehen, dass er nachts nicht so oft trinken darf, obwohl der Hunger groß ist? Ich persönlich finde, im ersten halben Jahr muss man es so nehmen wie es kommt. Ab dann könnte man vielleicht mal versuchen, nachts statt Milch Tee oder Wasser anzubieten oder durch viel Nähe und Zuwendung das Kind wieder zum Schlafen zu bewegen. Aber bis dahin sollte man einfach den Bedürfnissen des Kindes nachkommen, so schwierig das auch für uns ist. Tschö
Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, danke das Du so schnell geantwortet hast! Das mit einer Stillberaterin find ich eigentlich ganz gut, denn das was Du da beschreibst, über den Milchspendereflex kann bei mir gut möglich sein! Ich wohne in Winsen/Luhe 21423 Auch ansonsten hast Du mir sehr geholfen, denn weder mein Arzt noch meine Hebamme wußten genauen Rat, außer das mit dem Tee oder durchschreien... Dann bis zum nächsten mal und DANKE
Mitglied inaktiv
Hallo Bienchen, auch Dir Danke für Deinen Beitrag! Nu bin ich beruhigt,denn von überall kommen die "gut gemeinten" Ratschläge, wie halt durchschreien oder Tee, doch ich fande das nie wirklich gut und bin froh auf diese Seite gefunden zu haben. Ach noch zu dem Wachstumsschub, mein Sohn ist zwar mal gerade 3 Mon. geworden, wiegt aber schon über 7 Kilo und ist knapp 70 cm groß (aber nicht dick) :-) Bis dann und DANKE
Mitglied inaktiv
Hallo!! Bist nicht alleine mit dem "Problem". Bei mir war das auch so wie bei Dir! Mein Söhnchen hat auch mit 12 Wochen wieder begonnen (nachdem er davor 5 Wochen 4-6 Stunden in der Nacht geschlafen hat-wir haben uns da vielleicht gewundert), alle 2-3 Stunden an die Brust zu wollen. Jetzt ist er 5 Monate alt, und der 2-3 Stunden Rhythmus ist uns geblieben.Ich habe ihn im Gitterbett, bei dem eine Seite abmontiert ist, neben meinem Bett stehen, wenn er aufwacht, lege ich mich zum ihm hin, er trinkt im seitlichen Liegen, abwechselnd bei jedem Stillvorgang von der unteren und der oberen Brust und schläft dann wieder weiter. Mittlerweile brauche ich zum Stillen nicht mal mehr das Licht aufdrehen, weil wir das jetzt schon können, und ich krieg das Ganze gar nicht mehr richtig mit(bezüglich Schlaf unterbrechen)und penn manchmal mit blank gelegter Brust wieder ein. Für mich ist das kein Problem mehr. LG ANgie
Liebe Maria, ich freu mich, wenn ich dir ein wenig helfen konnte :-). die nächstgelegene LLL Stillberaterin dürfte Frau Frau ROSSNICK Sabine, Tel.: 040 / 7010 4297sein. Falls es noch jemanden gibt, die näher liegt, weiß Frau Rossnick besser als ich, da ich mich ausschließlich an den Postleitzahlen orientiere. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Guten Morgen Angie, hab noch mal eine Frage bezüglich Deines Sohnes! Wie hat er denn tagsüber gegessen und getrunken und wie lange dauert jeder Stillvorgang ungefähr in der Nacht? Danke
Mitglied inaktiv
Hallo Maria! Mein Kleiner hat anfangs(so die ersten 15 wochen)immer recht lange an der Brust getrunken, so eine halbe bis 3/4 stunde, in der nacht trinkt er ca. 10-15 min.(das hat sich nicht verändert), unter tags jedoch braucht er pro mahlzeit nun (seit ca. weihnachten, da war er 3 1/2 monate alt), höchstens 10 minuten, wobei er aber viel kräftiger saugt als früher. er hälts anscheinend so, wie es ernährungswissenschaftlern den erwachsenen empfehlen- wenig, und dafür öfter essen........... zeitweise hab ich mir nach einer dauernd unterbrochenen nacht ja auch gedacht, wann hört das endlich auf, wann kann ich endlich durchschlafen, vor allem, wenn ich von anderen müttern gehört habe, unser kleiner(2 monate) schläft schon durch,..... da war ich kurz neidig, aber wir führen ja da keinen wettkampf oder so. man gewöhnt sich doch an alles! alles liebe angie
Mitglied inaktiv
hab vergessen zu schreiben, dass er eine zeit lang tagsüber beim trinken dauernd eingeschlafen ist(war wohl recht anstrengend für ihn) und sich dann dauernd verschluckt hat, weil die milch dann ziemlich rasch und viel geflossen ist, nachdem er den milchfluß mal angeregt hat, das war manchmal ein richtiges schreitheater. ich hab bei ihm auch beobachtet, dass er sich im liegen leichter getan hat, als wenn ich ihn zum trinken hochgenommen habe, da hat er sich auch sonst viel weniger veschluckt. das problem hat sich aber eben rund um weihnachten eingerenkt, seitdem trinkt er kräftig und schnell. lg angie
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