Paddy011
Ich bin 38 Jahre. Ich habe vor meiner Schwangerschaft auf ärztlichen Rat gekündigt da ich in meinem Job gemobt wurde. Auch kann ich ihn wegen einer Allergie nicht mehr ausüben. Mir wurde daraufhin eine Umschulung über die Rentenversicherung genehmigt. Ich bin dann aber schwanger geworden. In der Schwangerschaft wurde dann festgestellt das ich Kell Antikörper im Blut habe die dem Kind schaden. Er hat dann ab der 20 SSW Bluttranzfusionen bekommen. Wir wußten aber die ganze Schwangerschaft über nicht ob er überlebt. Er kamm dann mit einem erweiterten Nierenbecken zur welt. Auch ist er sehr anfällig für Bronchitis. Waren auch schon im kh deswegen. Ich muß auch sagen das mir die Schwangerschaft noch arg anhängt und es mir oft nicht so gut geht. Unser Sohn wird am 31.03. 1jahr Und ist eigentlich ständig krank. Ich soll mich ab 1 April Arbeitssuchend melden und im Mai eine arbeitserprobung über die Rentenversicherung machen. Jetzt habe ich Angst das ich das noch nicht schaffe. Was is wenn der kleine ständig krank ist . Ich hab auch noch eine 5 jährige Tochter. Ich weiß nicht wie ich das alles Stämmen soll. Bekomme ich überhaupt Geld wenn ich krank bin. Oder wenn der kleine nicht kindergartentauglich ist.
Hallo, 1. Ihr Arzt hätte Ihnen ein Bv geben müssen, statt zu einer Kündigung zu raten. Da sind Ihnen erhebliche Leistungen verlustig gegangen. 2. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Sie keine Leistungen des Jobcenters bekommen - dann würde ich mich erst arbeitssuchend melden,wenn das Kind 3 wird. Sie stehen dann dem Arbeitsmarkt zur Verfügung und können sich in Ruhe um einen neuen Job kümmern. Setzt aber voraus, dass Sie familienversichert sind - sonst müssen Sie sich nach Ende des EG-Bezuges selber versichern. Liebe Grüße NB
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