Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist zwar schon über 3 Jahre, d.h. kein Anspruch auf Elternzeit... Folgendes: ich habe in einem Bauingenieurbüro als Teilzeitkraft angefangen. Ich habe allerdings nach der Eingewöhnungsphase als Vollzeitkraft gearbeitet (müssen), so dass ich mich dann entschieden habe, doch eine Vollzeitstelle zu nehmen (alles in derselben Firma, um auch die entsprechende Vergütung zu bekommen. Jetzt wurde mir mitgeteilt, dass ich (sobald als möglich ) nur noch als Teilzeitkraft beschäftigt werde und eine neue Vollzeitkraft dafür eingestellt wird. Hintergrund: es wird behauptet, dass ich keine vollwertige Vollzeitkraft bin, da ich ja ab und zu fehlen muss, wenn z.B. mein Sohn krank ist. Dies stimmt aber nicht, da ich seit letzen Sommer 1 Tag wegen meinem Sohn gefehlt habe und oft auch am Wochenende im Betrieb bin. Habe ich da Chancen vor dem Arbeitsgericht? Wer würde in diesem Fall die Kosten tragen? Viele Grüße Daggi
Hallo, das hängt alleine von Ihrem vertrag ab. Was dort bzgl. der Arbeitszeit geregelt ist. Gruß, NB
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