Linda.RK
Guten Tag Frau Bader, ich habe bei meinem Arbeitgeber vor Eintritt meiner Schwangerschaft regelmäßig Überstunden gemacht (20 - 30 Stunden pro Monat) , welche monatlich ausbezahlt wurden. Nun darf ich aufgrund der Schwangerschaft nach dem Beschäftigungsverbot laut Mutterschutzgesetz keine Überstunden mehr leisten, was zu finanziellen Einbußen führt. Ist es möglich, dass der finanzielle Ausgleich zum Durchschnittsgehalt vor Eintritt der Schwangerschaft in Form von Mutterschutzlohn vom AG bezahlt wird?
Hallo, selbstverständlich werden dieÜberstunden beim Durchschnittslohn mit berücksichtigt. Liebe Grüße NB
Linda.RK
Vielen Dank für die Rückmeldung! Das bedeutet, dass mir Mutterschutz in Höhe der bisherigen durchschnittlichen Überstundenvergütung zusteht? (Zusätzlich zu dem Gehalt, dass ich regulär bekomme, da ich weiterhin voll arbeite.)
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