Mitglied inaktiv
Liebe Frau BAder, ich habe folgendes Problem: Ich bin seit über 2 Jahren von dem Vater meiner Tochter getrennt. Wir haben das gemeinsame Sorgerecht, waren aber nie verheiratet. Meine Tochter ist 4 Jahre alt und ich bin seit mind. 1,5 Jahren mit ihr beim HNO Arzt, weil sie fast konstant die Nase zu hat und auch immer wieder Paukenergüsse in den Ohren hat, was dazu führt, dass sie oft nicht gut hört. Schon damals bekam ich relativ rasch den RAt, ihr die Polypen entfernen zu lassen u evtl. Paukenröhrchen legen zu lassen. DAraufhin habe ich einen zweiten Arzt konsultiert. Der stellte auch die vergrößerten Polypen fest und die ERgüsse. Wir versuchten es aber noch eine Weile so mit besonderen Naentropften,die auch ganz gut halfen. Aber die Probleme tauchen immer wieder auf. Letztes Jahr hatten wir schon einen OP termin, den wir dann aber wieder abgesagt haben, weil es wieder besser war beim Kontrolltermin. Mein Ex ist absolut gegen eine OP, sagt sie sei zu jung, es sei nicht unbedingt notwendig etc. Ende des Jahres hatte sie eine Mittelohrentzündung u hat auch Wochen danach noch sehr schlecht gehört. Waren wieder beim HNO. Der hat sich nun nochmals für eine OP ausgesprochen. Die Problematik mit dem Vater habe ich ihm geschildert und wir haben einen Gesprächstermin vereinbart, wo er mitkommen soll und sich informieren kann. Das Problem ist nun,dass der Vater in keinster Weise gesprächsbereit ist. Er will darüber nicht diskutieren, ich sei nur zu bequem, deshalb wollte ich das Kind unters Messer bringen. Frühestens nächstes Jahr liesse er wieder mit sich reden. Das heisst, er wird nicht mitkommen zu dem Termin, sperrt sich total. So weit ich weiss, MUSS er mit unterschreiben. Oder gibt irgendeine andere Möglichkeit? Es ist ja keine akute Lebensgefahr, dennoch ist es problematisch, dass das Kind permanent durch die Nase atmet und nachts auch teilweise sehr stark schnarcht. Was soll ich tun? Mittlerweile habe ich von 4 verschiedenen Ärzten u.a. dem Kinderarzt und auch ein Arzt im Notdienst dieAussage, dass wir wahrscheinlich um diese OP nicht herumkommen werden. Haben sie einen Rat für mich, oder sind mir hier die Hände gebunden? Vielen Dank! Harmony
Hallo, wenn er nicht zustimmt kann das Gericht die Zustimmung ersetzen. Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Grundsätzlich kannst Du nicht ohne duie U. derVaters machen... Aber: Du kannst ggf. die Unterschrift des Vaters gerichtlich ersetzen lassen. Was ichmachen würde: gehe zum Jugendamt und schildere ihnen die Lage. Wieviele Ärtzte schon wie lange dazu raten usw. Mache Dir das JA zum Freund, bitte sie um Hilfe. Evtl. kann das JA ein Gespräch mit dem Vater führen. Ansonsten ist es sicher hilfreich, sollte der Richter das JA bei der Ersetzung der Unterschrift anhören. Viel Erfolg und viele Grüße! Désirée
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