Mitglied inaktiv
Guten Morgen Frau Bader, ich komme aus dem Berliner Umland un bei uns sind KItaplätze mehr als nur Mangelware. Momentan bin ich arbeitsuchend und meine Tochter ist seit einem Monat 3. Sie geht derzeit in einen Kindergarten in knapp 20 km Entfernung zum Wohnort. Ich nahm den Kitaplatz an, da ich in unmittelbarer Nähe sehr gute Chanchen hatte einen Arbeitsvertrag zu unterzeichne, was sich aber kurzfristig geändert hatte. Nun meine Frage: gibt es finazielle Hilfen um meiner Tochter den Besuch des Kindergartens zu ermöglichen? Finaziell halte ich es selbst nicht mehr lange durch. Durch die 3 Jährige Elternzeit sind viele Finanzpolster aufgebraucht. Es würde sich nur um eine zeitliche Befristung handeln, da sie ab Herbst in eine nähere Kita wechseln wird. Was würde passieren, wenn ich die Kleine wieder von der jetzigen Kita abmelden würde. Muss ich Kosequenzen vom Amt befürchten, weil ich mit Kind zu Hause nicht vermittelbar bin? Anna Lena besucht sehr gerne diese und ich möchte ihr die Möglichkeit geben, diese bis zu Beginn des neuen Schuljahres zu besuchen. Sie ist ein sehr ruhiges Kind und sie hat sich sehr gut in Ihre Gruppe eingefunden. Ich hoffe, sie können Anna Lena und mir weiterehelfen. Gruß Jana aus Erkner
Hallo, ich wüsste nicht, Sie werden sogar eher die Pflicht haben, zu wechseln, wenn in der eigenen Gemeinde ein Platz frei wird Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
ich denke doch, daß es die möglichkeit gibt, einen kigazuschuss bei alg1 zu erhalten, da spielt es doch keine rolle, wo der kiga ist???? wenn du nicht vermittelbar bist, hast du auch keinen anspruch auf alg1. immens werden ja die fahrtkosten nicht sein, zeitaufwändig, aber es sind ja nur noch 3 monate.....
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