Mitglied inaktiv
Hallo, würde gerne wissen, wie es sich verhält wenn der Partner auf seine Partnermonate verzichtet. Bin derzeit noch in der Elternzeit. Habe damals im Antrag nur meine Daten angegeben und vermerkt das der Partner später Anspruch anmeldet. Nun hat sich bei uns bissle was an der Wohnsiuation geändert sprich wir sind ins Haus gezogen. Aus wirtschaftlicher Sicht verzichtet mein Partner deswegen auf seine zwei Monate.(Kredit usw.) Sicherlich muss ich dies bei der Elternstelle melden das er drauf verzichtet. Habe ich deswegen irgendwelche Konsequenzen? Danke für die Hilfe
Hallo, meinen Sie beim EG bei der EG-Stelle? Da würde ich nur eine kurze Info hinschicken. Rechtliche Folgen hat das nicht Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Hallo, nein, hast Du nicht. Außer dass DU kein Geld bekommst. Könnte Dein Mann nicht auf 30 Stunden reduzieren? LG Sabine
Mitglied inaktiv
Na ich würde ja dann arbeiten gehen wenn meine E.zeit vorbei ist. Zwar nicht mehr 40 h aber ca. 32.h . Bei meinem Partner häng das mit dem Hauskredit zusammen. Er trägt den größeren Teil und ich halt die nebenkosten. Mit 30 h würde das alles ziemlich eng werden. . Der Vorschlag darauf zu verzichten kam auch von ihm, also wäre es für ihn nicht das Problem
Mitglied inaktiv
Hallo nochmal, also die Frage ist natürlich ob sich das für Euch rechnet - würde ich also einfach mal schauen. Nun weiß ich natürlich nicht was Dein Mann verdient, aber hier mal eine Beispielrechnung mit Erklärung: Hallo, Also: man darf während man Elterngeld beziht 30 Stunden die Woche arbeiten. Wenn man nur den Sockelbetrag von 300€ bekommt, darf man auch zuverdienen OHNE das es angerechnet wird. Bekommt man mehr die 300€ wird der Verdienst angerechnet. Die Berechnung sieht dann so aus: E: Einkommen gesamt Ga: altes Nettogehalt (was zur Berechnung des Elterngeldes ermittelt wurde) Gn: neues Nettogehalt (Zuverdienst) Ohne Zuverdienst ist E = 0,67*Ga Mit Zuverdienst ergibt sich: E = (Ga - Gn)*0,67 + Gn E = 0,67*Ga - 0,67*Gn + Gn E = 0,67*Ga + (Gn - 0,67*Gn) E = 0,67*Ga + 0,33*Gn Sprich von dem was Du zuverdienst bleiben Dir letzlich 33% übrig. Das bedeute letzendlich das man 91,75% des Nettogehaltes hat - aber nur 3/4 arbeiten gehen muss, und somit mehr Zeit für die Familie hat. LG Sabine
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