Lejni89
Guten Tag, mein Sohn ist 9 Monate alt. Sein Essensplan sieht folgendermaßen aus: 5:30 250ml Hipp Pre Combiotik 11:00 200g Mittagsbrei 14:30 200g GOB 18:30 200g Abendbrei (100ml Kuhmilch+100ml Wasser mit Getreide) 20:00 170ml Hipp Pre Combiotik Zu den gemeinsamen Familien-Mahlzeiten bekommt er Fingerfood, was aber zu 99% auf den Boden geworfen wird. Nun habe ich gelesen, dass Kinder in dem Alter nur noch 2 Milchmahlzeiten bzw. nicht mehr als 400ml Milch am Tag zu sich nehmen sollten. Er isst seinen Abendbrei sehr gut (später füttern wäre schwierig wegen Müdigkeit). Die Pre-Milch vor dem Schlafen (nicht zum Einschlafen, dazu braucht er die Milch nicht) gebe ich ihm, da ich möchte, dass er direkt vor der Nacht noch etwas zu sich nimmt, um dann bis morgens ohne Nahrung durchhalten zu können. Ist die Milchmenge deutlich zu hoch bzw. schädlich? Haben Sie auf längere Sicht Tipps, wie ich die Milchmenge reduzieren kann? Wäre bspw. ein milchfreier Abendbrei (z.B. mit Hafermilch angerührt) eine Alternative? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort!
Annelie Last
Liebe "Lejni89", es freut mich, dass Ihr Sohn ein so guter Esser ist und sie mit ruhigen Nächten verwöhnt. Ihr Speiseplan sieht sehr gut aus und enthält alle empfohlen Breie. Alle Breie können gerne üppiger ausfallen (Richtwert 200 – 250g), wenn Ihr Kleiner mag. Zwischen der Milch am Morgen und dem Mittagessen liegen 5,5 Stunden, hier könnten Sie gerne eine kleine Zwischenmahlzeit reichen, je nach Appetit nach ein paar Stunden etwas Fruchtmus und etwas zu knabbern oder ein zweiter Getreide-Obst-Brei. Vielleicht wird Ihr Sohn so nach und nach satter und braucht irgendwann abends die Milch nicht mehr oder die Milch wird kleiner. Denn ja es stimmt, für die Milchmenge gibt es einen Richtwert und Sie liegen derzeit etwas darüber: Bis zum ersten Geburtstag werden täglich etwa 400 bis 500 ml/g Milch und „Milchhaltiges" (wie Milchbrei) empfohlen. Wie Sie sehen, so viel "zu viel Milch" ist es gar nicht. Es kann auch mal ein bisschen mehr sein, schauen Sie nicht zu streng auf die Zahlen - es ist ein Richtwert / eine Empfehlung. Aber es ist eine gute Orientierung, damit die Ernährung Ihres Kleinen nicht zu „milchlastig“ wird Nach und nach würde ich mich der Empfehlung nähern. Was könnten Sie neben Obengenannten noch tun? Vielleicht könnte die Milch am Morgen etwas kleiner sein, dafür dann eine kleine milchfreie Zwischenmahlzeit gegen acht / halb neun. Bleiben Sie in jedem Fall bei einem richtigen Milch-Getreide-Brei am Abend. Wenn Ihr Sohn sich tagsüber an Brei richtig satt gegessen hat, reicht vielleicht irgendwann auch ein Tee zur Nacht aus. Viele Grüße aus Pfaffenhofen, Annelie Last
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