schlumpfine81
Hallo Frau Klingenberg, Sie haben mir geschrieben, dass meine Tochter mit 8 Monaten ca 400-500ml Milch pro Tag haben sollte. Selbst wenn ich gut schätze, dann komme ich wahrscheinlich bei weitem nicht auf diese Menge. Meine Tochter isst auch sonst von ihrem Mittagsbrei höchstens 2/3 und vom Frucht-Getreide/Abendbrei höchstens ein bisschen mehr als die Hälfte der angegebenen Menge. Muss ich mir jetzt sorgen machen? Zuegebenermaßen war sie schon immer eher sehr schlank für ihre Größe. Ab wann dürfen Babys denn Milch und Brot zum Frühstück bekommen? Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße Schlumpfine
Doris Plath
Liebe Schlumpfine, heute helfe ich Ihnen weiter. Ich denke nicht, dass Sie sich Sorgen machen müssen. Ihr Kleine wurde bis jetzt mehrfach gestillt und isst eine Teilportion Milchbrei am Abend, damit ist sie gut versorgt. Fällt das Stillen jetzt mehr und mehr weg, empfehle ich Ihnen genau wie meine Kollegin es schon getan hat, einen „Muttermilcherstaz“ anzubieten. Bevorzugt morgens. Denn Milch ist nach wie vor ein guter Start in den Tag. Sie versorgt Ihre Tochter nach einer langen Nacht mit Energie und Flüssigkeit gleichermaßen. Für ein Frühstück aus Brot & Milch ist es noch etwas zu früh. Etwa ab dem 10. Monat kann eine Brotmahlzeit den Speiseplan erweitern. Und Kuhmilch als Trinkmilch sollte im ersten Jahr noch gar nicht als Trinkmilch gereicht werden. Probieren Sie es doch mit der Milch aus, z.B. der HiPP 2 Bio Combiotik ohne Stärke. Auch wenn es etwas Gewöhnung bedarf. Das spielt sich erfahrungsgemäß rasch ein, wenn die Milch konsequent und mit Überzeugung immer wieder angeboten wird. Geht die Milch am Morgen partout nicht, dann wäre ein Babymüesli eine weitere Möglichkeit Ihre Kleine mit Milch zu versorgen. Zum Beispiel aus unseren Bio-Getreidebreien (grüne Packung), die Sie mit der Säuglingsmilch anrühren und mit Obst verfeinern. Sie können in die Milch auch etwas Babyzwieback oder Brot bröseln und Obststückchen dazugeben. Auch das wäre eine Möglichkeit. Oder es gibt wie am Abend einen Milchbrei. Versuchen Sie das Thema Milchversorgung entspannt anzugehen. Das überträgt sich auch auf Ihr Mädchen und meist klappt dann alles gleich viel besser. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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